Warhammer 40.000: Space Marine: Der neueste Shooter aus dem Hause THQ im Test

Seite 2

Bringt Ordnung in die Lage

Ihr werdet recht plump in das Geschehen eingeführt, erfahrt nur kurz, dass ein Fertigungsplanet von Orks angegriffen wurde und müsst euch auch prompt von eurer Flugmaschine aus auf den Planeten begeben, um zu kämpfen. Erzählt wird die Geschichte recht simpel, indem ihr Funksprüche absetzt, Befehle gebt und somit einige Informationen über das Umfeld erhaltet. Ihr findet heraus was es zu tun gibt und tut es ohne viel darüber nachzudenken oder eine Alternative zu haben.

Nach einer ersten Videosequenz und der Ankunft auf der Oberfläche kommt ihr gleich ein wenig ins Schwitzen, denn der Kampf geht sofort los und erste Orkhorden preschen auf euch ein. Am unteren Bildschirmrand wird euch die Steuerung erklärt, was erst ein wenig verwirrend wirkt, da so vieles auf einmal geschieht. Habt ihr den ersten Schock überwunden geht es unkompliziert weiter. Eure Gegner werden mit der Zeit größer, eure Waffen mächtiger und hin und wieder erhaltet ihr nützliche Gegenstände, die ihr jedoch meist nur in bestimmten Abschnitten dabei habt. Die Szenerie ändert sich nur gelegentlich und das Spielprinzip bleibt größtenteils gleich. Obwohl die Geschichte sich langsam entwickelt und einige nette Kommentare der Gegner eingeworfen werden, kommt nur ein geringes Maß an Spannung auf.

Alles in allem ist nur wenig Abwechslung im Spiel und es wird schnell eintönig. Wer nur auf‘s kämpfen mit ein wenig Warhammer Hintergrund aus ist, wird aber trotzdem seinen Spaß haben.

Inhaltsverzeichnis

= Partner- & Affiliate-Links: Mögliche aufgeführte Angebote sind in der Regel mit sogenannten Affiliate-Links versehen. Mit einem Kauf über einen dieser Links unterstützt ihr Xboxdynasty. Ohne Auswirkung auf den Preis erhalten wir vom Anbieter eine kleine Provision und können diese Website kostenlos für euch anbieten.

Noch keine Kommentare

Hinterlasse eine Antwort