Turtle Beach Stealth 500: Test zum komfortablen Leichtgewicht

Handhabung und Komfort

Wie eingangs bereits erwähnt, ist der Halt beim Aufziehen ein klein wenig lockerer, als dies bei den meisten Turtle Beach-Modellen der Fall ist. Der Kopfbügel selbst ist nicht justierbar, das darunter liegende elastische Band in drei Stufen. Als Ultraleichtgewicht kann man das Headset über einige Stunden tragen, ohne dass sich Kopfschmerzen oder Beklemmungsgefühle einstellen würden.

Für Brillenträger gibt es darüber hinaus keinerlei Einschränkungen beim Tragekomfort. Tatsächlich ist der Komfort die eindeutige Stärke des Headsets.

Das Mikrofon ist an der linken Ohrmuschel versenkt und die Mute-Funktion ist aktiviert, solange sich dieses in der Ausgangsposition befindet. Klappt ihr es herunter, wird es aktiviert. Ihr habt hier nach unten mehrere Stufen sowie eine Stufe seitlich zum Justieren.

Von der Verarbeitung her kann man das allumfassende Plastik nicht leugnen, dafür ist die Haptik dennoch gut. Das Headset ist hauptsächlich in modernem Mattschwarz lackiert, muss man daher kaum Fingerabdrücke oder dergleichen fürchten.

Das ultraleichte Gewicht ist eine willkommene Abwechslung zu den schwereren Headsets und durch das elastische Stoffband sitzt alles bequem und eine Luftzirkulation ist noch mehr gegeben als beim Memory-Foam-Bügel. Optisch ist es vielleicht kurz gewöhnungsbedürftig, beim Tragen liegt das Band jedoch auf dem Kopf auf und stört nicht.

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