Makellose Umsetzung
Doch nicht nur die schiere Masse an abwechslungsreichen Spielmodi ist beeindruckend, die gesamte Präsentation von Mortal Kombat 1 ist schlicht sensationell.
Sämtliche der mehr als zwanzig Charaktere sind außerordentlich detailliert ausgestaltet, die fantastischen Animationen sind brutal schnieke und die optische Umsetzung der actionreichen Auseinandersetzungen lässt eure Kinnlade ungläubig gen Brustbein kippen.
Was hier an brachialer Grafikpower mit stabilen 60 Bildern pro Sekunde abgefeuert wird, ist absolut sehenswert und brillant umgesetzt – selten hat ein Kampfspiel so geil ausgesehen wie Mortal Kombat 1.
Obendrein kommt eine hervorragende Bedienbarkeit und Responsivität der Eingaben dazu, die eine bemerkenswert flüssige und smoothe Spielbarkeit ermöglicht.
Trotz hitziger Gefechte behaltet ihr dadurch jederzeit die Kontrolle und könnt dementsprechend euren Opponenten gezielte Schläge verpassen oder gar verheerende Offensivkombinationen auf diese niederprasseln lassen, was in einem massiven Effektgewitter auf eurem Bildschirm ausartet.
Besonders die grausamen Fatalities, Brutalities oder Animalities werden ausgesprochen rigoros und schonungslos in Szene gesetzt, was ja bekanntlich ein allseits beliebtes Markenzeichen der Serie ist.
Die erforderlichen Tastenabfolgen für solche Spezial-Moves könnt ihr übrigens ganz bequem im zuschaltbaren Charaktermenü nachlesen, sodass ihr spielerisch leicht das volle Spektrum des brutalen Kombo-Wahnsinns abfeuern könnt.
Neu hinzugekommen sind die sogenannten Fatal Blows, die ihr bei bedrohlich niedriger Gesundheit aktivieren könnt, um dadurch eventuell nochmal das Ruder rumzureißen. Hierbei wird eine Fatality-ähnliche, aber etwas kürzere Sequenz abgespielt, die an grotesker Brutalität kaum zu übertreffen ist.
Eine weitere Neuerung stellen die Kameo-Kämpfer dar, die ihr vor jedem Kampf auswählen oder wechseln könnt. Diese unterstützen euch auf Knopfdruck aktiv mit einer Spezialattacke und verschwinden danach auch schon wieder von der Bildfläche. Besonders cool sind dabei die verschiedenen Kameo-Fatalities, welche an die einzigartigen Signature-Moves aus älteren Teilen angelehnt sind.
Neben alldem verwöhnt euch das Spiel auch noch mit einer superben Soundkulisse, die jedwede Spielsituation akustisch perfekt einfängt. Hinzu gesellt sich ein exzellenter Soundtrack, der sämtliche Facetten der musikalischen Untermalung abfeuert und ein klangliches Meisterwerk abliefert.
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Sehr Später Test aber trotzdem danke 🙂
Super Test, gehe mit dem Ergebnis konform. Für mich der beste Teil bisher. Eine unfassbar grandiose Inszenierung und Story, dazu technisch absolute Referenz. Grandioses Spiel. So sieht eine Wiederbelebung der Marke aus.
leute, spielt competitive.
Wow, das ist mal ein Fazit, das Lust weckt!
Hat mich nie so gepackt wie Tekken. Die Serie lebt primär von den abgedrehten Fatalities.
Seh den Titel hoffentlich bald im GP 🙃
Story war schon in den letzten Teilen durchaus spassig.
Wers nicht kennt sollte sich auf jeden Fall mk11 vorher besorgen weil hier 1. der Grund warum es wieder mit 1 anfängt erklärt wird und 2. es für verdammt kleines Geld immer mal wieder zu haben ist.
Was bei mk1 aber definitiv ein Negativpunkt ist den man unbedingt erwähnen sollte ist das an manchen Stellen im Spiel etwas kommt was sich glaube ich Stärkeprüfung nennt. Gabs in mk11 auch, aber in mk1 fällt es etwas schwierige aus weil man im grunde abxy verdammt schnell drücken muss um eine leiste aufzufüllen und danach mit rt bestätigen. Schafft mans nicht ist leider Schluss mit der Story.
Und zumindest ich fand die buttomsmasherei schon als ziemlich heftig weil man hier extrem schnell draufhämmern muss beim Controller.
Das freut die Hersteller, mehr kaputte Controller erzeugen mehr Verkäufe 💰🤑.
Sehr guter Test bin einer Meinung mit euch. Damit fing 1993 alles an Mortal Kombat 2 mit den Heimkonsolen. Und bin geblieben 🤗. Man ist man alt 🤣.
Hat sich seit dem Release soviel getan oder sind die Geschmäcker soo unterschiedlich?
habe es nur zum Release gespielt und war im Vergleich zu MK11 hart enttäuscht…
Sehr guter Test, aber ich komme mit Prüglern nicht mehr so klar.