King of Meat: Vorschau zum Koop-Chaos der Extraklasse

Warum King of Meat? Warum nicht!

Auf die Frage, weshalb sie das Spiel „King of Meat“ genannt haben, antworteten die Schöpfer „Warum nicht?“ und tatsächlich beschreiben diese zwei Worte das Spiel ziemlich gut. Hack’n’Slay, Koop-Kämpfe und Dungeon-Builder in einem, das aberwitzige Abenteuer hat so einiges zu bieten.

Dreh- und Angelpunkt des Spiels ist das Komstruct Kolosseum. Die Arena des Schreckens ist nach einem von fünf mächtigen Konzernen benannt, über die ihr im Verlauf des Spiels mehr lernen werdet.

Auf der Plaza des Kolosseums könnt ihr euch mit euren Mitstreitern sowie auf diverse NPCs treffen, die euch auf eurem Weg zu ewigem Ruhm unterstützen. Da gibt es zum Beispiel Orsa Featherweight, bei der ihr allerlei Kosmetisches für eure Spielfigur sowie Waffen freischalten und ausrüsten könnt.

Harley Glowfinger ist der Schwarzmarkt-Dealer eures Vertrauens und kann euch mit Tonics versorgen, die euch bei eurem nächsten Gefecht unterstützen, zum Beispiel durch doppelten Schaden. Bei Lady Sparktongue könnt ihr freigeschaltete Belohnungen einlösen. Und natürlich, denken wir an die Entstehungsgeschichte des Spiels, darf ein Pub inklusive Barkeeper nicht fehlen.

Habt ihr euch entsprechend ausgestattet, könnt ihr die eigentliche Arena betreten. In herrlich schrägen Dungeons will euch kurz gesagt alles erledigen. Säure, Fallen, Abrissbirnen, bewegende Plattformen, Lava, es gibt eigentlich nichts, das es nicht gibt. Grafisch bunt präsentieren sich die Dungeons wie die Gegner, seien dies Hammer schwingende Skelette oder breit grinsende Bomben.

Je mehr Kombos euch gelingen, desto begeisterter ist das Publikum. In Anbetracht der Tatsache, dass wir eine Vorabversion angespielt haben und es noch keinen Releasetermin gibt, sind wir ebenso begeistert.

Das Spiel läuft bereits jetzt super flüssig und aberwitzige Glory Moves wie eine überdimensionale Hufe, die scheinbar aus dem Nichts eure Gegner zermatscht, reiht sich ohne Framerateeinbrüche in das schrille Spielvergnügen ein.

So hämmert, klettert und springt ihr durch die Dungeons, die jeweils in ungefähr fünf bis fünfzehn Minuten zu meistern sind. Dabei könnt ihr die zahlreichen Tonics, Rüstungen und Waffentypen am lebenden Objekt testen.

Je nachdem, wie gut euch das gelingt, könnt ihr Levels mit einer Bronze-, Silber- oder Gold-Wertung abschließen. Ihr könnt euch alleine oder mit bis zu drei Mitstreitern den Gefahren der Unterhaltungsindustrie stellen.

Nach einer kurzen Eingewöhnung in Spielprinzip und Steuerung geht das ziemlich gut von der Hand und spätestens im zweiten oder dritten Dungeon könnt ihr euch mehr und mehr auf das geniale Gemetzel konzentrieren. Das entwickelt schnell einen Sog, in dem euch die berühmten letzten Worte „Nur noch eine Runde“ durch den Kopf schießen.

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