Es gehört in ein Museum
Wir zählten zum erlauchten Kreis derer, die bereits vorab eine visuelle Kostprobe von Indiana Jones and the Great Circle genießen durften.
Nach einer ausführlichen Begrüßung durch Game Director Jerk Gustafsson sowie Creative Director Axel Torvenius, die uns aus den Motion Capture Studios von MachineGames in Uppsala zugeschaltet waren, erhielten wir einen exklusiven Einblick in das neue Gameplay-Video, das auch auf der diesjährigen Gamescom zu sehen sein wird.
Dabei wurde der Fokus auf wesentliche Bestandteile des Spielgeschehens gelegt, so konnten wir beispielsweise erleben, wie Indy mit seiner unmittelbaren Umgebung interagiert, wie er Feinde überwältigt oder seine Kamera respektive sein Tagebuch einsetzt – aber dazu später mehr.
Weiterhin wurde uns verraten, dass ihr im Verlauf des Spiels einer Vielzahl von geheimnisvollen Artefakten hinterherjagen und zahlreiche Schauplätze auf der ganzen Welt bereisen werdet, so dürft ihr euch unter anderem auf den Vatikan oder das Himalaya-Gebirge freuen.
Ganz im Stile eines echten Indy-Abenteuers seid ihr aber nicht allein unterwegs, sondern könnt euch auf die tatkräftige Unterstützung der Journalistin Gina verlassen, die euch bei den archäologischen Rätseln stets zur Seite steht.
Den Entwicklern war es außerdem wichtig, eine detaillierte und interessante Welt zu erschaffen, die mit vielzähligen Geheimnissen gespickt ist, die es natürlich zu lüften gilt.
So wurden zum Beispiel für die Umsetzung des Wat Si Sawai-Tempels historische Bilder und wissenschaftliche Zeichnungen der heiligen Stätte von Sukhothai herangezogen, um einen möglichst authentischen und spannenden Charme zu erzeugen.
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Den Artikel habe ich erst jetzt zufällig gesehen und gleich gelesen und er hat mich gerade richtig heiß gemacht auf Indiana Jones. Besonders dieser Abschnit:
„Wie den Entwicklern zu entlocken war, gilt Indiana Jones and the Great Circle intern eher als Adventure-Action-Game und nicht als Action-Adventure, was so viel bedeutet, dass ihr zwar actionreiche Sequenzen wie intensive Faustkämpfe oder wilde Schießereien erleben werdet, aber der Fokus klar auf der Exploration der Umgebung sowie das Lösen der Rätsel liegen wird.“
Ich freue mich abseits der Hauptstory auch ein wenig erkunden zu können und vor allem auch auf die vielen Locations und das ohne Open World. Käme es nicht D1 in den Game Pass würde ich es mir inzwischen wohl D1 digital kaufen.
Ich hoffe auf knackige Umgebungsrätsel bei denen man auch mal um 2 Ecken denken muss.