Final Fantasy XIV: Hands-on-Vorschau zu Dawntrail

Neue Areale

Besagte Kämpfe fanden nicht in den Straßen Tuliyollals statt, sondern in den weiteren Arealen, die wir via Teleport erkunden durften. Dazu zählt das bergige Urgopacha, in dem zwei Stämme beheimatet sind.

In luftigen Höhen erklimmt ihr die Tempel und Festungen des Pelupelu-Volks und der Yok Huy, die sich vor allem durch ihre Körpergröße unterscheiden. Über allen thront der Gipfel Wokhor Zomor, eine spirituelle Stätte, die eine fast magische Anziehungskraft auf beide Stämme hat.

Bei unserem Erkundungstrip fällt uns immer wieder der Taco aus dem Mund, so beeindruckend ist die endlose Weite, die euch hier umgibt. Besonders mit den geflügelten Reittieren kann man hier, fernab aller Quests, unvergessliche Momente erleben.

Weiter geht es durch den Dschungel im neuen Areal Kozama’uka, das sich im Süden Tuliyollals befindet. Mit seinen prächtigen Farben, reißenden Flüssen und spektakulären Pflanzen fühlen wir uns in der Potsdamer Biosphäre auf allen Ebenen von der Wildnis erfasst.

Neben diverser FATEs, also levelbasierter Kämpfe, die ihr entweder alleine oder zusammen mit eurer Gruppe antreten könnt, gibt es hier einen neuen Dungeon, der Level 91 voraussetzt. Ja, richtig gelesen, denn mit der neuen Erweiterung wird das maximale Level eurer Charaktere nämlich von 90 auf 100 hochgesetzt.

Dankenswerterweise hat uns Square Enix für die Hands-on-Vorschau direkt mit einem Charakter auf Level 100 ausgestattet, bei dem wir zudem im Handumdrehen zwischen allen Jobs wechseln konnten.

Yoshida erwähnte am Morgen bereits, dass sich Dawntrail mehr als die bisherigen Iterationen von Final Fantasy XIV neben den MMO-geübten zusätzlich denjenigen Spielern öffnen möchte, die ein Single-Player-Erlebnis bevorzugen.

So starteten wir den Dungeon gleich zweimal, einmal mit NPC-Mitstreitern und einmal als Squad aus vier begeisterten Spielern. Die NPC-Variante heißt „Duty Support“, über ein Submenü könnt ihr euch eure Gehilfen rekrutieren, was tatsächlich eine sehr vergleichbare Spielperformance mit sich brachte.

Egal, welche Variante ihr bevorzugt, ein Start des Raids ist immer zu viert möglich. Zu Beginn findet ihr euch in der Dschungellandschaft auf einem der größeren Flüsse wieder. Ein hölzernes Floß treibt euch stromabwärts immer neuen Gegnerwellen entgegen.

Vom Schwierigkeitsgrad kommt man zu Beginn mit einem Level-100-Charakter noch nicht wirklich ins Schwitzen, trotz des hoch temperierten Regenwald-Settings.

Doch nach den ersten Gefechten müsst ihr mit eurem Gefolge das Floß verlassen und euch durch Wald und Höhlen schlagen. Hier warten dann zunehmend ernstzunehmende Gegner auf euch. AoE-Attacken, brachiale Swipes, es erwartet euch das gesamte Arsenal eines Bosskampfes, wie er im Bilderbuch steht.

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