Final Fantasy XIV: Hands-on-Vorschau zu Dawntrail

Meeresluft, Wälder und felsige Anhöhen

Wie der Trailer bereits verriet, geht es in der neuen Erweiterung unter anderem sehr maritim zu. Euer neuer Startpunkt in Dawntrail ist die Stadt Tuliyollal, die Hauptstadt des Königreichs, das den Kontinent Tural regiert.

Auf einem Hügel gelegen, gibt es einige Stadtbezirke zu erkunden, vom höher gelegenen Palast bis hin zum Hafen. Besonders bei der ersten Runde am ausufernden Steg entlang kann man das Salz auf der Haut förmlich spüren, während euch das türkisblaue Nass von der Küste entgegen glitzert.

Da alle Storyelemente noch unter Verschluss sind und einen zentralen Aspekt des Spiels darstellen, konnten wir uns neben eher standardisierten Gesprächen mit den NPCs vor allem auf das erste Grafikupdate konzentrieren, das mit der Erweiterung einhergeht. Hier kann Dawntrail wortwörtlich glänzen und kommt endlich auf der aktuellen Konsolengeneration an.

Die visuelle Neuauflage, die uns präsentiert wurde, ist nur die erste einer Reihe von Aktualisierungen, dafür ist sie aber schon allumfassend gelungen.

Da sind zum einen die Texturen in eurer Umwelt, seien das die Pflastersteine der südlich anmutenden Küstenstadt, die sich im Wind wiegenden Bäume oder Ufer, das in den verschiedensten Blautönen leuchtet. Das sieht, im Vergleich zu bisherigen Versionen, kurz gesagt spektakulär aus.

Damit nicht genug, sind die Details eures Charakters und der Rüstung ebenso optimiert worden. Design, Reflexionen und Materialbeschaffenheit sind deutlich moderner und detaillierter als in vergangenen Versionen.

Im Kampfgeschehen, gepaart mit neuen Klassen, auf die wir noch eingehen werden, sieht das dann endlich so spektakulär aus, wie es sich für Fans des MMOs schon lange angefühlt hat. Die Steuerung geht außerdem flüssiger von der Hand und reagiert besser, als dies in bisherigen Releases der Fall war. Ein Win-Win für Grafik und Performance also.

Im Vergleich der Eingabemöglichkeiten Maus und Tastatur versus Controller im Gefecht hatte überdies der Controller die Nase vorn, da man die Maus ab und an gar nicht mehr findet in dem Actiongewitter. Da sollte man sich alle Attacken auf Hotkeys gelegt haben, um nicht den Überblick zu verlieren. Ein Umstand, der mit Gamepad überhaupt nicht ins Gewicht fällt.

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