Fazit
Mit Endzone: A World Apart Survivor Edition bekommt ihr eine spannende Aufbausimulation geboten, die euch in ein postapokalyptisches Setting entführt. Es macht Laune, die zerstörte Welt mit der eigenen kleinen Siedlung wieder aufzubauen, zumal der Titel eine hohe Komplexität mit sich bringt. Bis ihr die einzelnen Liefer- und Produktionsketten verinnerlicht habt, können nämlich ein paar Stunden ins Ödland ziehen.
Zum Glück liefert Endzone: A World Apart Survivor Edition direkt ein umfangreiches Tutorial mit, welches euch alle wichtigen Gameplay-Elemente Schritt für Schritt erklärt. Danach seid ihr bestens gewappnet, um euch entweder in den Überlebensmodus oder die Herausforderungen zu wagen. Schön ist, dass die deutschen Entwickler von Gentlymad Studios es geschafft haben, trotz der Komplexität für eine gute Steuerung via Controller zu sorgen.
Auch der visuelle Stil des Endzeit-Aufbaus weiß zu gefallen. Zwar solltet ihr keine High-End-Grafik erwarten und gerade in der Nahansicht fallen manche Modelle weniger schick aus. Die schöne Mischung aus aufblühender Natur und Patchwork-Siedlung empfanden wir dennoch als gelungen. Für Fans der Aufbaustrategie ist Endzone: A World Apart Survivor Edition definitiv eine Empfehlung.
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Inhaltsverzeichnis
- Singleplayer: 7.2
- Multiplayer: -/-
- Graphic: 7.0
- XboxLive: -/-
- Sound: 7.0
- Control: 7.4
- Overall: 7.2
- Game Time:
- Speech:
- TV TEXT: Deutsch
- Censor:
- Qualified:
- Letzte Worte:
„Komplexes Endzeit-Aufbauspiel mit gelungener Controller-Steuerung.“
The Good
- Aufbauspiel mit Tiefgang und Komplexität
- Zahlreiche verschiedene Gebäudetypen und Produktionsketten
- Gelungene Controller-Steuerung
- Eingängiger Soundtrack
- Umfangreiches Tutorial
- Atmosphärisches Art Design
- Wettereffekte und Raids lockern das Spiel auf
The Bad
- Nach einigen Stunden und Sessions repetitiv
- Mächtige Sandstürme können frustrieren
- Keine richtige Story-Kampagne
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Ein tolles Projekt, aus meiner deutschen Heimatstadt Wiesbaden. 😊😬
Hab es auf dem PC relativ viel noch im Early-Access gespielt (knapp 35 Stunden Spielzeit).
War durchaus spaßig, damals war der Schwierigkeitsgrad, gerade im späteren Spielverlauf, aber eine Sache die eher mäßig war. Entweder viel zu leicht oder viel zu schwer, das Balancing war da ziemlicher Mist.
Wenn es das Spiel mal im Sale gibt, schnupper ich vielleicht auf der Xbox in die „finale“ Version noch mal rein, Spaß gemacht hats ja durchaus.
Liest sich interessant. Danke für den Test