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Das Herzstück einer jeden Basis ist das MBF, die Hauptzentrale, über der ihr weitere Gebäude und Kraftwerke enfertigen lassen könnt. Sobald ihr das MBF platziert habt, könnt ihr mit einem weiteren Befehl neue Gebäude in einem bestimmten Radius erschaffen und somit nach und nach euer eigenes kleines Imperium aufbauen.
Dabei könnt ihr Einheiten mit Jetpacks erschaffen, die dann Schluchten und ähnliches überqueren können oder aber Ingenieure mit wichtigen Spezialfähigkeiten. Diese können nicht nur eure Gebäude wieder reparieren, sondern auch feindliche Station einnehmen.
Für den Betrieb eurer Basis braucht ihr lebenswichtige Energie. Je mehr Gebäude errichtet, desto höher ist euer Energiebedarf. Ist euer Energieniveau eurer Basis zu niedrig, fallen Radar und sämtliche Defensivsysteme eurer Basis aus. Hinzu kommt, dass sich der Bau von Einheiten und Gebäuden deutlich verlangsamt. Der Bau neuer Einheiten und Gebäuden, die Erforschung neuer Upgrades und der Einsatz von Fähigkeiten kostet euch Credits. Habt ihr Objekte ausgewählt, die euch Credits kosten, werden diese automatisch von eurem Konto abgebucht. Damit ihr besonders schnell Gebäude errichten und möglichst viel Credits einheimst, müsst ihr einen Kran und eine Raffinerie in der Nähe eines Tiberium Feldes anlegen.
Der Kran ermöglicht es euch in der selben Zeit doppelt so viele Gebäude zu errichten, die Raffinerie ist dazu da, um die gewonnenen Kristalle zu raffinieren und in Credits umzuwandeln.
Alles in Allem ist die Steuerung von Command & Conquer Tiberium Wars zwar sehr komplex, aber dennoch extrem simpel. Kritiker, die immer wieder behaupten, dass solche Spiele mit dem Controller nicht spielbar seien, werden spätestens mit C&C3 eines Besseren belehrt. C&C3 sieht nicht nur einfach klasse aus, sondern spielt sich auch so.
Richtige Profis müssen sich zwar ein wenig in die kleinen Raffinessen des Spiels einüben, haben danach aber einen klaren Vorteil gegenüber Spieler, die Truppenbelegungen und andere Steuerungsmöglichkeiten nicht beherrschen.
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