Erster Eindruck
In Atomfall begibt sich Rebellion in neue Gefilde und betritt das Genre des Survival-Shooters mit einer tiefgehenden, verzweigten Story in einer Welt, die sehr offengehalten zu sein scheint.
Die Landschaft, in der Atomfall spielt, wirkt sehr gelungen und bringt die Atmosphäre einer Quarantänezone auf den Punkt. Zwischen wunderschönen Landschaften entdeckt ihr immer wieder kleinere Dörfer, in denen ihr unterschiedliche Ruinen und verfallene Gebäude, die zum Erkunden einladen, vorfindet.
Hilfsmittel und Verbände lassen sich in Atomfall craften, Munition hingegen nicht. Es wird aber unterschiedliche Händler geben, die euch gegen einen Obolus mit Ressourcen und Munition versorgen können.
Atomfall wird euch im Verlaufe der verwobenen Story vor unterschiedliche Entscheidungen stellen, sodass der Titel mit verschiedenen Enden daherkommt. Während eurer Erkundung in diesem Survival-Spiel findet ihr neue Waffen und könnt eure Skills verbessern, sodass ihr etwa mehr Nahkampfschaden austeilen könnt.
Der erste Eindruck von Atomfall macht definitiv Lust auf mehr, allerdings verpasst man hier die Möglichkeit, einen Koop-Shooter zu erschaffen und setzt komplett auf eine Singleplayer-Erfahrung.
Atomfall erscheint im März 2025 für Xbox Series X/S, Xbox One, PlayStation 4, PlayStation 5 und auf dem PC via Steam und Epic Games.
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Ohhhh freu mich riesig drauf 🥹