Erst gestern wollten wir gerne von euch erfahren, was für euch die Gaming-Überraschung des Jahres 2023 war. Jetzt folgt natürlich die Frage, was für euch hingegen die Gaming-Enttäuschung des Jahres war und welche Gaming-Erfahrung euch in diesem Jahr enttäuscht zurückgelassen hat.
Die Gaming-Enttäuschung des Jahres war für euch…?
hier gibt es noch weitere Community-Fragen, zu dessen Diskussionen wir euch herzlich einladen:
- Was war für euch die Gaming-Überraschung des Jahres?
- Euer erstes Xbox Spiel war?
- Welches Spiel verdient eine Film-Adaption?
- Warum habt ihr euch für eine Xbox entschieden?
- Welches Spiel hat den besten Soundtrack?
- Welches Spiel war euer Fehlkauf des Jahres?
- In welchem Spiel habt ihr die meisten Spielstunden?
- Umfrage: Master Chief oder DOOM Slayer?
- Steuerung: Invertiert oder Standard?
- Welches Spiel habt ihr nicht nur 1x gekauft?
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Enttäuschung des Jahres für mich ist Diablo 4, Tolle Story aber Endgame ist einfach nur Langweilig und das man gezwungen ist jede Season einen neuen Charakter von 0 wieder hoch zu leveln ist der größte scheiß denn ich je in einem spiel gesehen habe
Sehr ich auch so – bis auf das saisonale Level. Das ist Diablo-typisch und bringt durchaus seinen Reiz. Entspricht vielleicht nicht mehr dem Spiele-Zeitgeist, aber mir gefällt es. Bin aber auch auf ewig Diablo 2 verfallen.
Man muss aber auch nicht die Saison spielen.
Ja aber als Casual spieler keine zeit für diablo 4 da haste nach monaten vllt einen char auf 80-90 hoch zack musste neu anfangen damit du überhaupt weiter spielen kannst
Als Casual-Spieler ist mein Ziel nicht das Maximallevel zu erreichen. Bei Diablo 2 hab ich das genau ein Mal angestrebt – und es war ziemlich anstrengend. Ziel ist das Endgame, ein gut funktionierender build und die Itemjagd. Ich bin vielleicht altmodisch, aber auch das Umskillen bzw. die riskante Charakterentwicklung von Diablo 2 fand ich toll und sehr motivierend. Bei Teil 3 fühlten sich die Charaktere so biliebig an, während ich bei Teil 2 jeden Char mit der Flasche großgezogen und lieb gewonnen habe…
Aber naja, die Zeiten ändern sich, die Spieler auch.
Ja, kann man so sehen. Die haben leider den Level Cap mit 100 zu hoch angesetzt. 60 oder 70 wie im Vorgänger wären gut gewesen. Ab 75 ist es einfach nur noch nerviger Grind der wenig Spaß macht.
Aber das man zu jeder Season einen neuen Char machen muss war leider immer schon so.
Ich finde mit Season 2 wurde der Grind massiv entschärft. Ich habe gestern einige Stunden gespielt und von von Level 83 oder 84 bis auf 93 gelevelt. Das geht mittlerweile wesentlich flotter von der Hand. Werde meinen Necro in der Season auf 100 schaffen, was mein erster Lvl 100 sein wird. In die nächsten Seasons werde ich dann aber wohl auch nicht mehr so viel Zeit investieren. Das wird wohl erst wieder mit dem ersten DLC passieren. Versuchen werde ich mich aber noch an dem Lvl 50 Hardcore Achievement.
Bis Level 80 war bei mir diese Season auch recht angenehm. Danach fand ich es wieder furchtbar… bin jetzt auf 85, die Luft ist raus… ich brauche nur noch Level 100, Uber-Lilith und auch das Hardcore Achievement, dann bin ich komplett durch. Hatte ich mir eigentlich für diese Season fest vorgenommen, weil die am Anfang mega Bock gemacht hat. Irgendwo hat sie mich dann aber leider verloren…
Läuft ja noch bis Ende Januar. Da kannst du dich ja etappenweise noch durchbeißen.
Sry aber da muss ich sagen selber schuld denn genau das ist eben Diablo.
Genau wie das Season Prinzip schon immer so funktioniert.
Die Fachpresse. Von einem Fettnäpfchen ins andere ….
Tut mir Leid, dieses Jahr wurde ich nicht richtig enttäuscht von einem Spiel. Dazu war ich im Vorfeld zu gut informiert. 😉
Starfield und Forza Motorsport
Für mich definitiv die Enttäuschung des Jahres „Forza Motorsport“
Ganz klar Gollum, zum Glück hab ich es nicht gekauft.
Glaube im Vergleich zu „Skull Island: Rise of Kong“ ist das Gollum Game Triple A.
Beides vom gleichen Entwickler.
wäre mir neu, dass Skull Island was mit Deadalic zu tun hat…
Gollum darf sich noch Spiel schimpfen und hätte mit noch ein wenig mehr Feintuning ein solides AA Spiel werden können.
Oh da gab es schon das ein oder andere.
Aktuell Starfield…
Ich kann mich in Spiele zig Stunden versinken lassen, wenn der Einstieg stimmt. Und das passt bei Starfield überhaupt nicht. Ebenso wie viele einzelne Komponenten des Spieles sinnlos umständlich geworden sind.
Atomic Heart fand ich persönlich schwach. Nach der ziemlich coolen Einführung und dem ersten Untergrundlevel im Labor (wo ich mich schon mit dem umständlichen Kampfsystem angefreundet hatte), hat mich das Spiel in der Pseudo-Open-World und dem sinnlosen Backtracking komplett verloren.
Eigentlich schon letztes Jahr erschienen aber ich habe es erst dieses Jahr komplettiert –> God of War Ragnarök.
Eigentlich schön anzusehen und prinzipiell gut gemacht aber das permanente Backtracking und Levelrecycling, sowie die Teils viel zu sehr in die Länge gezogene Story haben mich aufatmen lassen nachdem die Kredits liefen (und das nicht im positiven Sinne).
Außerdem war der Namensgebende Ragnarök ein Witz und die pure Enttäuschung zugleich.
Redfall für mich. Hatte mich sehr drauf gefreut es mit meinem Bruder zu spielen und dann war es einfach nur mies. Zum Glück habe ich ihn dann zu Elden Ring überreden können 😉
Immortals. Klassiches Beispiel, dass die Entwickler die Unreal 5 Engine noch nicht im Griff hat. Lieber auf Dlss setzen anstatt Native 4k anzubieten.
Ich hab mich wirklich auf das Gollum Game gefreut und dann das. Klar die größte Enttäuschung.
Nach dem 1ten Trailer 1 Jahr vor der Veröffentlichung habw ich das Spiel abgeschrieben, somit keine Enttäuschung 😄