In einem Interview mit Famitsu hat sich Xbox-Chef Phil Spencer zum Wachstum von Xbox auf dem japanischen Markt sowie zukünftigen Plänen geäußert.
Spencer berichtet, dass die Zahl der Game Pass-Abonnenten steigt, und auch die Zahl der verkauften Hardware-Einheiten zunimmt. Die Veröffentlichung des Sci-Fi-Rollenspiels Starfield habe sich in einer deutlichen Erhöhung der neuen Xbox Series X|S-Nutzer in Japan niedergeschlagen.
Die Größe des japanischen PC-Spielemarkt habe sich über die letzten drei Jahre ungefähr verdoppelt, die Anzahl der PC-Game-Pass-Nutzer hingegen sogar vervierfacht, so der Xbox-Chef.
Langfristig plane man die Beziehungen mit Square Enix auszubauen und somit das Xbox-Angebot des beliebten Entwicklerstudios zu erweitern.
Allgemein verfolge man laut Spencer das Ziel, in den nächsten zwei bis drei Jahren einen Drei-Monats-Rhythmus für die Veröffentlichung von First-Party-Blockbuster oder heiß erwarteten Titeln zu etablieren.
Mal abgesehen von Japan bin ich gespannt wie sich die Konsolen-VKZ so entwickeln werden. Starfield hatte nicht den Impact den sich vielleicht auch MS gewünscht hätte. Bei den VKZ ist man seit Wochen und Monaten doch deutlich hinter Switch/PS5…
Langfristig sehe ich MS als größten Multiplattform-Publisher mit PC/XCLoud und Gamepass…eventuell wird man irgendwann auch vermehrt Spiele für Sony und Nintendo-Plattformen bringen..
Es werden immer mehr verkaufte Einheiten. Sag bloß. Weniger geht ja wohl schlecht
^^
Schön und gut das man in Japan „mehr“ verkauft ist aber bei dieser geringen Anzahl nicht schwer.
Ich glaube in so einem Land wie Japan wird man wahrscheinlich niemals richtig Fuß fassen,lasse mich gerne eines besseren belehren.
Weiterhin viel Erfolg
Wenn die mehr FF Spiele zu Xbox bringen, werden auch die Käufer in Japan steigen. Neue große Spiele alle 3 Monate, dann komme ich überhaupt nicht mehr hinterher haha.
Glaube ich nicht mal, so lange die Final Fantasy Spiele auch zeitgleich oder früher für die Playstation erscheinen wird sich an den Xbox Verkäufen in Japan auch dann nicht viel ändern.