Vor wenigen Tagen machten Berichte die Runde, Tencent und die Guillemot-Familie seien an einer Übernahme oder Privatisierung von Ubisoft interessiert. Gespräche dazu sollen sich aber noch in einem frühen Stadium befunden haben.
Gegenüber VGC äußert sich das französische Unternehmen zwar nicht explizit zu den Berichten, gibt allerdings zu verstehen, dass man regelmäßig alle seine strategischen Optionen überprüfe:
„Ubisoft hat die jüngsten Pressespekulationen über mögliche Interessen am Unternehmen zur Kenntnis genommen“, so ein Sprecher. „Ubisoft prüft regelmäßig alle strategischen Optionen im Interesse der Stakeholder und wird den Markt informieren, wenn es angebracht ist.“
„Das Unternehmen bekräftigt, dass sich das Management derzeit auf die Umsetzung seiner Strategie konzentriert, die sich auf zwei Kernbereiche konzentriert – Open World Adventures und GaaS-native Erfahrungen.“
Klingt nicht so, als würde Ubisoft auf ihre Kunden hören wollen.
Ich bin gespannt, ob es überhaupt Veränderungen geben wird.
Open World Adventure und Gaas, hmmm dann eben ein weiteres langweiliges Far Cry oder Ghost Recon und Mikrotransaktionen werden rabattiert 🤑.
Ironie beiseite, ich habe keine Hoffnung für Ubisoft.
prüfen kann man viel
Naja mittlerweile ist das ja auch nichts neues von Ubisoft. Was wollen die den Prüfen? Wie man noch mehr Geld aus Singelplayer Spiele mit Ingame Shops.
Verkaufen wäre wohl die beste Lösung 😀
Man hat ja letzte Woche gesehen was solche Gerüchte am Aktienmarkt auslösen können. Generell find ich die Aussage von Ubisoft aber nichtsaussagend.
Sie denken wirklich, ein AC Output von 2 oder so im Jahr ist das was die Spieler wollen.
Mal sehen wie sich das entwickelt.
„Das Unternehmen bekräftigt, dass sich das Management derzeit auf die Umsetzung seiner Strategie konzentriert, die sich auf zwei Kernbereiche konzentriert – Open World Adventures und GaaS-native Erfahrungen.“
Na dann lieber Open World. Aber GaaS, nein danke. Irgendwie hat Ubisoft mit diesem Statement nicht viel gesagt 🤣🤣🤣
Wahrscheinlich ist es wirklich besser wenn Ubi verkauft wird, die Gaumonts haben es doch erst soweit kommen lassen und das wird sich nicht ändern solange die ander Spitze sind, siehe Kotick bei Acti.
Zuerst war ein extrem toxisches Umfeld seitens der Führung was zugelassen wurde, welches infolge der Metoo Kampagne einen ordentlichen Shitstorm bedeutete und nun folgte ein positiv toxisches Umfeld, wo sich niemand mehr traut was zu sagen was an Kritik Nähe kommt und dazu dann noch, wahrscheinlich durch die Metoo Eskapaden auferlegte DEI Politik in den Spielen, die eigentlich kein Gamer möchte.