Bereits Anfang September forderte AJ Investments in einem offenen Brief den Verkauf Ubisofts sowie einen Wechsel innerhalb der Führungsetage. Das Unternehmen sei schlecht geführt und nutze seine Aktionäre aus, so der Vorwurf.
Nun hat sich das Unternehmen, das weniger als ein Prozent der Ubisoft-Anteile sein Eigen nennt, erneut zu seinen Bestrebungen bezüglich eines Ubisoft-Verkaufs geäußert.
In einem Brief, welcher der Nachrichtenagentur Reuters vorliegt, gibt AJ Investments an, dass 10 % der Aktionäre ihre Pläne unterstützen und ebenfalls größere Veränderungen an der Spitze des Unternehmens, einschließlich eines Verkaufs, anstreben.
Zudem fordert man erneut das Management von Ubisoft auf, den Verkauf des Unternehmens an Dritte oder Private-Equity-Firmen zu einem fairen Preis zu ermöglichen.
Dazu, welche anderen Investoren die Forderungen unterstützen, wollte das Unternehmen, auch auf Nachfrage von Reuters, keine Angaben machen.
Mal schauen ob sich Microsoft das auch noch holt ^^