Im April veröffentlichte das Indie-Entwicklerstudio Surgent Studios gemeinsam mit Publisher Electronic Arts das farbenfrohe Metroidvania-Action-Adventure Tales of Kenzera: ZAU.
Während das Spiel von der Fachpresse mit überwiegend guten Wertungen bedacht wurde, ist nicht bekannt, wie gut Tales of Kenzera: ZAU in Sachen Verkäufe abschneiden konnte.
Wie jetzt durch einige ehemalige Mitarbeiter bekannt wurde, musste das von Schauspieler Abubakar Salim geleitete Studio Teile seiner Belegschaft entlassen. Eine offizielle Bestätigung steht noch aus und auch die Gesamtzahl der Entlassungen ist noch nicht bekannt.
Betroffen sind unter anderem Technical Artist Jordan Smee und Level Designer Pete Brisbourne, die beide auf LinkedIn von ihrer Entlassung berichten, sowie ein Producer der unter dem Namen Raysura auf Bluesky aktiv ist.
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Überrascht mich irgendwie nicht, dass das n Flop ist. Mich persönlich interessiert das Spiel nicht und was ich gesehen habe, ist es einfach ein weiteres Metroidvania, wovon es inzwischen einfach zu viele gibt und so wirklich abheben tut sich das auch nicht.
Vor allem kam vor dem Spiel schon Prince of Persia The Lost Crown raus, was viel interessanter ist.
Irgendwie hat es EA nicht mehr drauf, ihre Titel bzw. die Titel ihrer Indie-Entwickler richtig zu bewerben. Viel hat man imo zu dem Spiel und auch z.B. zu Immortals of Aveum nicht mitbekommen.
Es ist einfach wieder Schade, dass die Mitarbeiter darunter leiden müssen. Hoffe, sie finden schnell eine neue Anstellung.
Schade um die Mitarbeiter. Und das direkt nach dem Debüttitel.
Schade, die Spielebranche ist was das angeht echt kaputt, man schließt Studios die gute Spiele abliefern (Tango) oder entlässt Leute bei Indie Entwicklern, obwohl der erste Titel durchaus gut ist. Über die großen der Branche sprechen wir mal nicht….
Die hätten mal den Story Riter entlassen sollen, das ständige Gerede um seinen Baba machte die Geschichte für mich irgendwann obsolet.
Das Spiel an sich hat mir gut gefallen hat was von Ikaruga
Hoffe die finden bald woanders eine stelle.
Das schmerzt – Settingwise ja doch ein Titel, welcher aus der Masse raussticht und dann doch so wenig Resonanz bei einem Indie-Dev