Ihr spielt immer noch Starfield und habt dabei gefühlt nur ein Bruchteil im Spiel entdeckt und erlebt? Dann habt ihr Starfield bisher genauso gespielt, wie es von Todd Howard und Bethesda vorgesehen war.
Todd Howard von Bethesda hat gesagt, dass Starfield „ganz bewusst so gemacht wurde, dass die Leute dieses Spiel für eine lange Zeit spielen werden.“
Im aktuellen Game Maker’s Notebook Podcast mit Ted Price, CEO von Insomniac Games, sprach Regisseur Todd Howard über Starfield.
„Eines der Dinge, die wir von unseren früheren Spielen gelernt haben, von Skyrim, von Fallout, ist, dass die Leute sie sehr lange spielen wollen. Ich würde sagen, dass wir bei Starfield ganz bewusst darauf geachtet haben, dass es ein Spiel ist, das die Leute sehr lange spielen werden. Wie bauen wir es so auf, dass es das auf eine Art und Weise ermöglicht, die sich natürlich anfühlt – und wenn man das Spiel gespielt und die Hauptquest beendet hat, kann man das sehen.“
„Aber es ist auch eine Frage, wie sieht Starfield in drei Monaten aus? Wie sieht es in sechs Monaten, einem Jahr, zwei Jahren, drei Jahren, vier Jahren, fünf Jahren aus? Wir haben gelernt, dass das passieren wird, also sollten wir uns darauf vorbereiten, das Beste daraus machen und es annehmen. Das ist es, was wir hier und mit unserer Modding-Community tun. Wir haben dort so viel gelernt. Wir haben uns eine gute Basis für ein Spiel geschaffen, auf der wir alle aufbauen können.“
Den Podcast gibt es hier:
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Was mich nervt an dem Genialen Spjel , das einige Stationen etc aussehen wie welche die ich auf anderen Planeten gesehen habe , und dachte wo bin ich jetzt schon wieder da alles das selbe sogar die Leichen lagen am selben Platz
Ja das ist leider ein Immersionskiller, das sind meist Stationen, die ich ohne Quests finde.Minen sind da ganz schlimm.
dachte schon was da los für ein Mist , in der realen Welt ist das ja auch nicht hahaha
Auch einer meiner wenigen Kritikpunkte, da hättens schon gerne ein paar mehr Unterschiedliche sein dürfen.
und die fehlenden Planeten/Stadt Karten etc ,,,,
Was ein Horror .. ne Stunde durchn Ort hechten um nen Arzt zu finden ,..
und dann hab ne Krankheit wo de permament Sauerstoff verliest,.. macht Spaß :’D
Die meisten quests sind hervorragend, mir fehlt jedoch das erkunden, wie in anderen Bethesda Spielen. Das kommt bei Starfield einfach zu kurz, da gefühlt 99% generische 0815 Wiederholung ist, da zerstört die Immersion leider total.
Hab da gute 12 Stunden rein geguckt aber irgendwie gar keine Not unbedingt weiterzuspielen. Glaub Bethesda Games sind einfach nix für mich.
Also Starfield macht schon irgendwie Spaß und ich spiele es auch weiter, aber um mit Current Gen AAA-Produktionen mithalten zu können, fehlt einiges. Nicht nur grafisch.
Womit wir zur Überschrift kommen: Spieltiefe? Welche Spieltiefe? Starfield ist breit aufgebaut, aber nicht tief, sonst wäre es im Weltall ein Freelancer, der Schiffsbau wie bei Space Engineers und die Planetenerkundung wie bei No Man’s Sky. Starfield hat von allem ein bisschen was, aber bei keinem davon eine Spieltiefe wie bei den o.g. Titeln, sondern es kratzt alles ein bisschen an. Das ist bei mir keine „Spieltiefe“. Aber vielleicht kennt der Redakteur keine Spiele mit echter Tiefe? Dann wusste er es halt einfach nicht besser ^^
Wahrscheinlich wusste der Tester von Starfield auch nichts von anderen Titeln, sonst hätte er nicht so eine Hype-Bewertung rausgehauen und das Spiel sachlicher bewertet? Z.B. die altbackenen Spielmechaniken?
Nicht falch verstehen: Starfield ist gut, aber eben kein Nonplusultra-Titel, der seinem Hype gerecht wird. Leider nicht ganz ein Skyrim im Weltall, da heutzutage viele übernommene Spielmechaniken von damals einfach veraltet sind. Und von Spieltiefe brauchen wir bei Starfield nun mal gar nicht reden – isso ^^
Wenn das alles so leicht umzusetzen wäre, würde Star Citizen (seit 12 in Entwicklung) schon längst released werden.
Ich zocke jetzt gerade in diesem Moment. Macht einfach mega Laune. Ist ein richtig gutes Game geworden.
das Spiel fesselt einfach extrem