Die Kritiken zur ersten Erweiterung von Starfield sind nicht so ausgefallen, wie der Entwickler sich das erhofft hat. Shattered Space steht auf Steam etwa mit „Größtenteils negativ“ unter allen Rezensionen dar.
Intern bezeichnete Bethesdas Design Director Emil Pagliarulo das Rollenspiel als das „beste Spiel“ des Teams, was einige Leute verärgert hat.
Auf der Social-Media-Plattform X reagierte Pagliarulo nochmals auf das Interview und einen Kritiker, der ebenfalls verärgert schien.
Pagliarulo antworte unter anderem: „Als Design Director werde ich manchmal gebeten oder angewiesen, Interviews zu geben. Ich habe das gerne getan, um die Designer und das Studio zu repräsentieren. Wenn man sieht, wie hart und leidenschaftlich sie an Shattered Space gearbeitet haben, haben sie nichts anderes verdient.“
Der Design Director sagte auch, dass für Interview ein gewisser Optimismus und Aufregung ziemlich normal seien. Es sei aber nicht als Schlamm in den Augen der Fans gedacht.
Zur Resonanz der Erweiterung sagte er: „Wenn die Leute Shattered Space gespielt haben und es trotzdem nicht mögen, macht mich das ehrlich gesagt traurig. Aber wir wissen, dass wir auch von vielen Leuten gehört haben, die es lieben.“
„Vielleicht ist es ein Spiel der Erwartungen. Die Fans wollen viel, und wir tun alles, was wir können, um ihnen entgegenzukommen. Eines kann ich euch sagen: Niemand, und ich meine niemand, bei Bethesda klopft sich selbst auf die Schulter, während wir unsere Spieler ignorieren.“
Er betonte auch, dass man weiterhin Fehler korrigieren und auf Bedenken eingehen wird. Man wolle bei jedem Schritt auf die Fans hören, denn schließlich mach man diese Spiele für sie.
„Abschließend möchte ich nur noch sagen: Ich liebe Spiele. Ich liebe die Spiele von Bethesda. Ich spiele sie seit den Tagen von Terminator. Alles, was ich oder irgendjemand hier tun will, ist, diese Spiele zu machen … und sie dann noch besser zu machen. Kein Ego. Keine Arroganz. Nur eine Menge harter Arbeit und Wertschätzung für unsere Fans“, so Pagliarulo.
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Hauptspiel + DLC ist für mich eine 9,5/10 ohne Fanboybrille. Mit Fanboybrille 11/10.
Starfield ist und bleibt auf dieser Generation das beste Spiel.
Keine Ahnung warum gefühlt das ganze Netz so heult.
Meine Vermutung: Sie haben einen anderen Geschmack/eine andere Meinung als du.
Das ist ja eine ganz wilde Theorie 😀
Krass, echt? Meinst du? Ohaaaaa.
hatte gestern ne riesen diskussion auf youtube wo einer mit mehreren walls of text erklären wollte schlecht starfield ist. irgendwann meinte er dann, dass er es keine minute gespielt hat xD und es einfach gerne hatet, außerdem will er tes 6 floppt und bethesda dann kaputtgeht. also diese hater sind teilweise noch klischee-übler als man sich das vorstellen mag.
Solche Hater sind echt übel. Genauso wie die Ubisoft-Hater: „Hoffentlich geht Ubisoft unter.“
Dass dann 20.000+ ihren Job verlieren, ist egal
Was für Vollpfosten. Wie ich immer schon sagte, es erschien für die falsche Plattform. Wahnsinn🤦♂️🤦♂️🤦♂️
Bin definitiv ein Xbox-Fanboy seit erster Stunde und die Games von Bethesda machen mir bock, aber ganz realistisch und nüchtern betrachtet ist Starfield maximal ein durchschnittliches Spiel mit interessanten Ansätzen, aber fürchterlicher Umsetzung.
Ohne den DLC gespielt zu haben, was ich sicherlich nicht machen werden, kann ich mir kaum vorstellen, dass dieser das Ruder rumreißen kann. Punkt.
Amen
Vllt mag die Mehrheit, leere Welten, hölzerne und langweilige NPCs, Bugs, lahme und zähe Story, eintoniges Kampfsystem im Jahre 2024 einfach nicht mehr ? Nur ne Vermutung
Vielleicht labert die Mehrheit aber auch einfach nur irgendwelchen YouTube-Hubschraubern nach ganz ohne eigene Meinung.
Manipulation ist heute ja keine Seltenheit mehr.
„Aber Hannesderkannes hat auf TikTok gesagt das Spiel ist doooohoooof also ist es das auch“
Wer Starfield gespielt hat weiß, dass die Welten gar nicht so leer sind.
Für meinen Teil gibt es gerade am Rand der besiedelten Systeme zu viel.
Einen wirklich ganz leeren Planeten bis auf eine Höhle habe ich z.B. noch gar nicht gefunden.
So macht man sich’s natürlich leicht, alle Kritiker sind manipulierte Sonyfans.
Sehe ich mir die Kritikern bei metacritics oder Steam an, kommt aber n anderes Bild auf.
Man kann selbstverständlich einiges an Starfield kritisieren. Manches kann ich aber überhaupt nicht nachvollziehen.
Diese „lahme“ Story von Starfield bietet viel mehr Inhalt als die gelobten Stories von TLOU, TLOU 2, GOW oder GOW Ragnarök beispielsweise und auch viele andere „Top-Spiele“.
Eintöniges Kampfsystem habe ich bisher noch nie gelesen und musste direkt schmunzeln. Es gibt viele unterschiedliche Waffen (Pistolen, Sturmgewehre, Schrot, Scharfschützen, Granatenwerfer, Energiewaffen, Strahlenwaffen, Nahkampfwaffen), es gibt verschiedene Granaten- und Mienentypen. Es gibt viele unterschiedliche spezielle Fähigkeiten, die man im Kampf einsetzen kann (einfrieren, Zeitlupe, blenden, Gravitation aufheben, Gravitationswelle und vieles, vieles mehr). Man kann auch schleichen und die Gegner erschlagen. Der Skilltree ermöglicht viele verschiedene Wege in Sachen Kampf. Wenn das eintönig ist, dann so gut wie jedes andere Spiel auch.
Die NPC’s von Starfield sehen tatsächlich hölzern aus. Diese Kritik lese ich aber immer nur bei Starfield und zwar extrem oft. Bei Spider-Man 2 sehen die NPC’s kein Stück besser aus. Bei CP2077 schon ein wenig, aber auch da findet man massenweise, die ähnlich beschissen aussehen. So sehr kritisiert wie Starfield, werden diese beiden Spiele aber interessanterweise nicht, was ich nicht nachvollziehen kann. Sich daran permanent aufzuhängen finde ich übertrieben, vor allem im direkten Vergleich zu anderen vergleichbaren Spielen.
Bei mancher Kritik muss ich mir an den Kopf fassen und frage mich wirklich, ob das gerade ernsthaft gemeint ist.
Eintoniges gameplay daher, weil es einfach die Bethesda Standartkost ist, ohne sich weiterentwickelt zu haben. Das ist für viele auf die größte Kritik, Bethesda verkauft altes als neues, während sich andere deutlich verbessern. Ja, bei cP gibt es auch hölzerne NPC’s, aber die, mit denen man wichtige Interaktion hat, sind deutlich besser.
Das Problem an den meisten Planeten ist einfach die langweilige NMS Formel. Wie bei NMS, ist bei Starfield auch, kennste einen generierten Planeten, kennste alle. Man merkt Starfield einfach an, das dieses Spiel deutlich weniger „liebe“ der Entwickler bekommen hat, als andere rpgs.
Was passieren kann, wenn man sich weiterentwickeln versucht, siehst du ja gut bei Starfield. Neee, ich will nicht 1.000 Planeten sondern nur einen, den ich erkunden kann, so wie bei TES oder Fallout.😅
Abgesehen davon spielt es sich im Kampf eben wie ein Shooter. Es ist facettenreicher als die meisten anderen, weil es eben so viele unterschiedliche Dinge gibt, die man einsetzen kann. Eintönig im Kampf ist da eher Hellblade 2 oder Ghost of Tsushima, die nur eine Nahkampfwaffe haben. Für mich ein komplett unsinniger und nicht nachvollziehbarer Kritikpunkt.
Also das mit den Planeten stimmt halt einfach nicht. Es gibt unglaublich unterschiedliche. Sie unterscheiden sich in Flora und Fauna, den Umwelteinflüssen, Gravitation, Tag/Nacht Dauer usw. Es gibt kahle, es gibt dschungelartige, sandige, Eisplaneten, welche mit Gebirgen und welche die ganz flach sind und so weiter. Es ist ganz sicher nicht so, dass man alle kennt, wenn man einen kennt.
Welche Mehrheit?
Wenn man sich mehrere Bewertungsportal zusammen sucht, gibt es keine Mehrheit die das Spiel nicht mag bzw. die das Spiel eher in die negative Richtung bewertet als in die positive.
Das Spiel hat seine Schwächen, jeder sieht oder bewertet dieses anders.
Bei all deinen Beispielen die du aufgeführt hast, handelt es sich auch nur um einen kleinen Teil des Gesamtwerkes.
Okay, was gibt es denn da noch massig anderes, welche wichtiger wären und/oder diese ausgleichen.
Nebenquest und Fraktionsquest sind im Grunde qualitativ hochwertiger als die Story (typisch Bethesda halt), optionaler Schiffsbau mit etlichen Möglichkeiten, optionale Außenposten; diverse Entscheidungen können Einfluss auf den späteren Spielverlauf nehmen (vor Allem im NG+), das NG+ in diesem Spiel kommt mit einem völlig neuen Twist daher (jedenfalls kenne ich kein entsprechendes Spiel, dass das so handhaben tut), beeindruckende Physik-Engine und die Berechnung der Umlaufbahnen der Planeten sucht seines gleichen, Kämpfe in der Schwerelosigkeit, ob nun karg oder nicht aber 1600+ Planeten die man fast alle erkunden kann und betreten kann, Zusammenarbeit mit der NASA bzgl. der Weltraumaufnahmen, glaubwürdiges und realitätsnahes Szenario und keine fiktive Sc-Fi-Welt a la Star Wars, Star Trek und Co…
So ganz verstehe ich die Kritik an Starfield nicht. Den DLC habe ich noch nicht angefangen, da ich noch nicht lvl 35 bin. Wenn ich an Starfield etwas zu kritisieren hätte (außer der begrenzten technischen Möglichkeiten der Konsolen):
– Kein Flug durch die Atmosphäre
– Grafikengine aus dem letzten Jahrtausend
– Planeten irgendwie lieblos – da ist zu wenig los. Es gibt zwar Quests, aber da hätte ich lieber fünf Planeten mit Urwald, Wüste, Eis und Feuer, als zehntausend Planeten mit ‚Grasbüschelkraut‘.
Wenn man davon absieht, bekommt man jedoch ein Spiel, welches in der Geschichtenerzählung so viel Tiefgang hat, dass man sich eigentlich nicht sattsehen kann. Jeder wird das anders empfinden, aber wirklich objektiv betrachtet, ist bei Starfield ein herausragendes Spiel.
Ich hatte bisher 25 Stunden lang großen Spaß mit dem DLC. Die Hauptquest und einige Nebenquests habe ich durch und einige Nebenquests noch vor mir.
Positiv finde ich:
– Ein optisch einzigartiger Planet, der sich deutlich von allen bisherigen unterscheidet. Das ist bei über 1.000 Planeten nicht einfach.
– Es gibt neue Waffen, Granaten und Ausrüstungen. So viel hochwertigen Loot findet man in dieser Häufigkeit nicht mal annähernd im Hauptspiel.
– Ein paar sehr coole Quests, auch mit Schwerelosigkeit und sehr viel Action.
– Der wichtigste Punkt für mich: Die Erkundung funktioniert. Alles findet in einer Stadt und der näheren Umgebung statt. Es gibt extrem viele interessante Orte zu entdecken. So macht die Erkundung einfach Spaß.
Negativ finde ich:
– Bei der Hauptstory habe ich etwas anderes erwartet. Ich hätte gerne mehr von der „Großen Schlange“ usw. erfahren/gesehen anstatt „nur“ dieses fehlgeschlagene Experiment nun wieder zu korrigieren.
– Leider keine neuen Sterngeborener-Fähigkeiten.
– Der angeteaserte Horrorfaktor kommt kaum zur Geltung.
Das Hauptspiel war für mich eine 9/10 und Shattered Space ist eine 8/10. Hauptsächlich, weil die Hauptstory nicht so gut ist wie die Geschichten im Hauptspiel.
Ich muss mich noch durchringen das Hauptspiel zu zocken, wenn dann aber mit dem Warthog als Fahrzeug über die Planeten Brettern 😎.
Das Problem bei Starfield ist denke ich sehr stark auch dass viele einfach ein Skyrim 2.0 im Weltall haben wollten und daher sehr enttäuscht wurden.
Bethesda wollte halt was völlig anderes machen. Das ist genau das, wo viele immer kritisieren, dass keiner mehr was neues bringt.
Wäre Skyrim von Ubisoft, hätte es zu 100% ein Skyrim 2.0 gegeben.
Wie viele sich da wohl aufgeregt hätten, weil es so ähnlich ist?
Mittlerweile sollte klar sein, dass die Negativen Stimmen immer die lauteren sind, da gibts mit Sicherheit mindestens genauso viel, die das Spiel abfeiern und lieben.
Ich hätte am Anfang auch etwas mehr in Richtung Skyrim gehofft aber wenn man das über Bord wirft und sich auf das Spiel einlässt, wird man nicht enttäuscht.
isso. starfields größtes problem ist die voreingenommenheit vieler gamer, die sich einfach für die neue erfahrung nicht öffnen können.
Hab das Hauptspiel nie beendet aufgrund eines Questbreaking Bug einer Fraktionsquest und diese mich sowieso genervt hatte da man nur am Hin und Her reisen (Ladescreen) war, das Hat meine Motivation komplett gekillt obwohl die Hauptquest gerade mit den Sternengeborenen Fähigkeiten angefangen hatte.
Aber eins muss man sagen, die Physik in diesem Spiel ist der Hammer, das ist wahre Programmierkunst nicht hochglanzpoliert Optik!
welcher bug war das denn?
Bei der Ryujin Quest nach dem Einbrich in das Hauptquartier muss man dem Reporter Typen was bringen und er war nie da, wurde immer irgendwo in der Pampa angezeigt nur war er dort auch nicht zu finden.
Hab die quest locker 10 mal gemacht in allen Varianten, Krawall, Stealth, hat alles nix gebracht. Der trigger für den Bug muss irgendwo anders gewesen sei
ach krass, den kannte ich nicht. ich hab aber mal erlebt, dass sam coe in der wildnis um new atlantis rumrennt und wenn ich ihm nahe kam dann irgendwie unter der erde war. irgendwann war er dann aber mal überirdisch, und man konnte mit ihm reden
Heutzutage wird einfach so vieles sofort negativ gesehen, ich verstehe das teilweise einfach nicht. Das kann viel zerstören und ja ich sehe zwar auch nicht immer alles positiv was wir da an Erweiterungen und Co vorgesetzt bekommen, aber dahinter sind tzdm Menschen die sicher hart daran arbeiten 🤷🏼♂️. Ich für meinen Teil versuche das wenigstens zu respektieren. Dieses Review Bombing ist wirklich ein Graus 😲.
Ich hab bisher nur Starfield gespielt, aber die Welt… in der einer Stadt scheinen die NPCs planlos durch die Gegend zu laufen. Wichtige NPCs haben zwar detailierte Gesichter aber eine Mimik wie nach einer extremen Botox-behandlung. Ich habs zum Glück für Steam; das bedeutet, dass Mods jetzt und in Zukunft das Spiel verbessern können, aber bei den Gesichtsanimationen wird wahrscheinlich nichts passieren
Shattered Space kommt bei mir erst später. Aber was ich Bethesda sehr hoch anrechne ist, dass es jetzt den 60 FPS Modus gibt (obwohl er mir in den Außenbereichen nicht soooo sehr nach 60 FPS aussieht und ich deswegen Motion Blur angelassen habe) und dass es endlich ein Fahrzeug gibt. Deswegen spiel ich jetzt erstmal das Grundspiel weiter.
Stellt euch mal vor Starfield wäre ein Sony game.
Dann wäre natürlich jegliche Kritik hier willkommen und ihr würdet das game regelrecht zerfetzen.^^
So ist die Gamingwelt. Immer wieder witzig. 🙂
Man könnte auch sagen die teils unberechtigte und übertriebene Kritik gibt es eben WEIL es nicht für die Playstation erschienen ist.
Naja, vielleicht kommts eh noch für die Playstation.