Der im Februar veröffentlichten Live-Service-Shooter Suicide Squad: Kill the Justice League konnte den in ihn gesetzten Erwartungen in keinster Weise gerecht werden. Stattdessen schmälerte der Titel die Finanzergebnisse von Publisher WB Games um ganze 200 Millionen US-Dollar.
Vor den Arbeiten an Suicide Squad: Kill the Justice League konnte Entwickler Rocksteady Studios vor allem durch die Batman: Arkham-Reihe, viele Fans für sich gewinnen.
Wie jetzt Bloombergs Jason Schreier berichtet, möchte das Londoner Studio zu seinen Wurzeln zurückkehren und sich zukünftig wieder auf die Entwicklung von Singleplayer-Spielen fokussieren. Ein entsprechender Pitch, den man WB vorlegen wolle, werde dazu aktuell vorbereitet.
Ob das Spiel trotz der von WB Games verfolgten Strategie mit hoher Gewichtung auf Live-Service-, Mobile- und Free-to-Play-Spielen eine Chance hat, bleibt abzuwarten.
Möchte? Cool, dann können wir 2028 mit einem SP Spiel rechnen? 🙄
Stimmt erstmal müssen die Seasons durchgewürgt werden, dann kommt ja noch das Meta Quest exklusive Batman-Spiel. Ob da 2028 ausreicht……
ja, Bitte !!! Aber dann zur gewohnten Qualität.
Wäre wahrscheinlich am besten. Live Service scheint nicht deren Ding zu sein.
Hoffentlich! Live-Service, hat ihnen mehr geschadet, als geholfen.
Hoffentlich
Ja bitte!
Nachdem das Suicide Spiel ja anscheinend wirklich ein Reinfall war, ist diese Überlegung auch nachvollziehbar.
Ein klassisches Singleplayer Batman wäre auch wieder sehr fein.
Ein neues Batman wäre cool
Hoffentlich stimmt das.
Wenn das nicht das nächste geschlossene Studio wird wäre was neues im Arkham-Style schon genial
Solange es nicht Remaster sind von alten (guten) Spielen. Neue Spiele sind willkommen.