Der im Februar veröffentlichten Live-Service-Shooter Suicide Squad: Kill the Justice League konnte den in ihn gesetzten Erwartungen in keinster Weise gerecht werden. Stattdessen schmälerte der Titel die Finanzergebnisse von Publisher WB Games um ganze 200 Millionen US-Dollar.
Vor den Arbeiten an Suicide Squad: Kill the Justice League konnte Entwickler Rocksteady Studios vor allem durch die Batman: Arkham-Reihe, viele Fans für sich gewinnen.
Wie jetzt Bloombergs Jason Schreier berichtet, möchte das Londoner Studio zu seinen Wurzeln zurückkehren und sich zukünftig wieder auf die Entwicklung von Singleplayer-Spielen fokussieren. Ein entsprechender Pitch, den man WB vorlegen wolle, werde dazu aktuell vorbereitet.
Ob das Spiel trotz der von WB Games verfolgten Strategie mit hoher Gewichtung auf Live-Service-, Mobile- und Free-to-Play-Spielen eine Chance hat, bleibt abzuwarten.
Ist absolut zu unterstützen. Singleplayerspiele find ich viel unterhaltsamer und fördern seitens der Entwickler auch eher die Kreativität denke ich. Online Games gibt es genug, da kann man auch mal bisschen an der Menge sparen. Stellt für mich kein Problem da.