Capcom hat aktuelle Verkaufszahlen für das Remake des Horrorspiels Resident Evil 4 genannt.
Laut dem jüngsten Finanzbericht für das erste Quartal des Geschäftsjahres hat sich das Resident Evil 4 Remake bis zu 30. Juni 7,664 Millionen Mal verkauft. Die Zahlen schließen auch die später erhältliche Gold Edition mit ein.
483.000 zusätzliche Einheiten kamen im Laufe des Quartals hinzu, das von April bis Juni lief.
Insgesamt kommt die Resident Evil-Reihe auf mehr als 160 Millionen verkaufte Einheiten.
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Das RE4 Remake ist ein sehr gutes Spiel und und der DLC (Separate Ways) ist auch spitze😁👍.Nur RE2 Remake finde ich wegen der düsteren Atmosphäre noch ein tick besser😉✌️
Ich warte da noch auf einen Sale Preis von 20€ für die Gold Edition.
Ist halt nur ein Remake und deshalb keinen Vollpreis wert für mich.
Das ist ein Remake und kein Remaster.
Komplett alles neu gemacht mit dem Grundgerüst der Handlung und den Orten aus dem Original. Bei einem Remaster würde ich es verstehen aber hier ist es ein von Grund auf neu entwickeltes Spiel. Vieles ist komplett neu und da das Gameplay auch komplett anders ist, spielt sich das ganze Spiel auch anders als das Original.
Dann jetzt noch Code Veronica bitte ❤️🤗❤️
Und, vielleicht später auch 0 und den legendären Erstling, ja?
Aufjedenfall😁👍Neben RE9 warte ich auch auf ein RE Code Veronica Remake und RE1 Remake❤️🎮❤️😉✌️
Ich verfälsche die Statistik etwas, hab es mir nämlich zwei mal gekauft 🫣😂
Digital und Disk?
Erst Xbox und später PS5 wegen VR 😍
Ah, okay 👍
Gäb’s bei xbox ’ne Option für VR, wär ich sowas von dabei, aber ist ja leider nicht der Fall 😔
Leider. Hatte mich 2016 gefreut als Spencer die One X mit „High Fidelity VR“ beworben hat. Leider wurde daraus nichts 😢
Jup, von VR war nur mal ganz kurz im Rahmen der initialen Ankündigung die Rede, -ich so, als begeisterter HTC Vive Fan, yeah, geht doch 💪, und dann hat man die Sache ganz entspannt im Sand verlaufen lassen 😔
VR war stets ein Punkt, für den ich PlayStation Respekt gezollt habe. Statt abzuwarten bis, -oder ob überhaupt, sich ein Markt für VR entwickeln würde, hat man proaktiv versucht diesen zu fördern und zu entwickeln. Leider ist’s immer noch Nische…
Ja, es gibt weniger klobige Peripherie, als solche Headsets, aber die Erfahrung, die sie ermöglichen, ist mit nix anderem zu vergleichen. Zumindest nicht, soweit es mich betrifft.
Ich hatte seit Kindesalter kein so breites grinsen mehr im Gesicht als ich meine erste Runde in GT7 VR fuhr. Ich bekam das grinsen die ersten Minuten auch wenn ich wollte nicht weg, es kam immer wieder ^^
Da entgeht reinen XBOXlern echt was leider
Als ich die Vive das erste Mal auf hatte und danach Familie und Freunden davon berichtete, fiels mir irgendwie schwer, weil ich keinen Vergleich fand, der für wen funktioniert, der nie ein zeitgemässes, leistungsfähiges VR Headset hat testen können.
Ich hab’s daher immer so umschrieben, dass es eine völlig neue Erfahrung ist, wie’s erste Mal im Flugzeug sitzen, das erste Mal tauchen, das erste Mal Tiefschnee…
VR war und ist auch heute noch für mich eine beeindruckende, völlig andere Erfahrung weil unser ZNS die gelieferten Eindrücke als physich real akzeptiert. So real, dass ich eine solche Technik in meiner Kindheit während den 80’s und dem Virtual Boy als Mass der Dinge, nur als SF betrachten könnte.
Ich erinnere mich in der Vive Höhenangst, Platzangst, Fliehkräfte, getriggerte Reflexe usw. jeh nach App oder Spiel erlebt zu haben, hammer 💖💪💖
Von der leidigen Motion Sickness, die einige befällt, war ich zum Glück nie betroffen 💨
Motion Sickness hatte ich nur bei Spielen wie Arizona Sunshine 2, Walking Dead, Resi 4 (also bei allen, ähm, „Ego Shootern?“, weißt hoffentlich was ich meine^^), denn das 30 grad gedrehe hab ich sofort ausgemacht und die flüssige Drehung überforderte mein Hirn anfangs etwas stark wenn sich die Kamera bewegte, mein Kopf aber nicht. Richtig schlimm wurde es wenn ich die Kamera nach zb rechts drehte, mit den Kopf aber gleichzeitig nach links sah.
Deshalb fuhr ich in der Anfangszeit hauptsächlich GT7 und da hauptsächlich Rally Strecken, und scheiße ist das geil in den Kurven öfter durch die Seitenscheiben zu schauen als durch die Frontscheibe 😍
Mittlerweile hab ich ich mir das motion Sickness komplett abtrainiert und da fehlt nichts mehr.
Was ich aber schade finde ist, ich empfinde keinerlei Höhenangst. Selbst wenn ich in no Mans Sky ewig tiefe Schluchten mit dem Jetpack überfliege empfinde ich dabei nichts. Hätte da lieber etwas Nervenkitzel, aber das liegt wohl an mir, denn ich weiß in dem Moment „es ist nur ein Spiel und mir kann nichts passieren“ 😕
Falls du es noch nicht hast, und falls du die Möglichkeit hast, hol dir unbedingt Arizona Sunshine 2. Bin mitten im zweiten Durchgang und feiere es nach wie vor
Selbst hab ich leider kein Headset, -wegen mangelnder Hardware. Keine PlayStation, kein Gaming PC 🤷🏼♂️
Ich hab’s erste PSVR mit REVII anzocken können, die Vive aber regelmässig und ausgiebig beim PC Buddy geniessen dürfen. Persönlich am beeindruckendsten fand ich hier Lost Echo. Oder, war’s Lone Echo, wo du als Wartungsdroïde einer Orbitalstation unterwegs warst?
„Schwierigkeiten“ haben mir anfangs vor allem die Games gemacht, wo du dich nur durch porten, -also, du zielst auf einen Punkt und, zack, teleportierst du dorthin, hast fortbewegen können.
Einfach per Controller durch die Gegend „gleiten“, null Problem und am bequemsten, gerade bei längeren Sessions.
Am „realistischsten“ find ich allerdings die Games, wo du durch die diagonalen Laser in Echtzeit getrackt wirst und tatsächlich umher gehen kannst / musst. Allerdings ist dies auch ziemlich ermüdend, nicht wirklich bequem und auch nicht unbedingt die Art lässiger Entspannung, die ich beim Zocken bevorzuge, he he 😋
Falls Microsoft der xbox irgendwann doch noch VR Support gönnen sollte, bin ich sofort dabei 💪
Ist auch ein Top-Remake. Capcom hat das einfach drauf. Hatten in dem Fall aber auch ne super Vorlage mit der sie arbeiten konnten. Das Original hab ich auch unzählige Male durch.
Das war wirklich eines der wenigen Spiele, welches für mich den Vollpreis plus DLC wert war. Ist leider bei vielen anderen Spielen aus anderen Genres nicht der Fall. Ich wünsche mir ja ein Remake von Darkside und Umbrella Chronicles mit aktueller Grafik und einer Lightgun im Bundle. Das war ein Spaß damals auf der Wii, gemeinsam mit einer Konsole vor einem TV und dem Zapper oder der Gun einfach alles abballern. Leider ist das House of Dead Remake bisschen kurzweilig und ohne Lightgun bisschen lahm. Oder Blue Estate mit Kinect ist auch echt genial gewesen.Ein Revival der Railshooter würde ich echt feiern.
Mir fehlt bei den aktuellen Videospielen so ein bisschen die Kreativität und Innovation, meistens bekommt man nur 50% vom Spiel und die anderen 50% muss man durch DLCs dazu kaufen und dann noch InGame Shop und Abopass usw. ist mir leider alles zu gierig von den Entwicklern bzw. mehr den Studios. Einfach ein vollwertiges Spiel ohne online Quatsch, wo man durch spielen zusätzliche Inhalte freischalten kann.
Ist auch ein wirklich geiles Spiel und geile Spielereihe
Ist halt wirklich ein geniales Spiel und ein extrem gutes Remake – die Zahlen sind nachvollziehbar!
Wären die Inhalte der Gold Edition auf Disk, dann hätte ich es doppelt gekauft. Aber da man ungern etwas gutes für den Retail Kunden macht, mache ich auch nichts gutes für den Hersteller. Schade. RE7 hatte in der Gold Edition alles auf Disk. Zwei Disks pressen ist den meisten auch zu teuer. Bei Cyberpunk 2077 gibt es beispielsweise alles auf Disk für die Xbox aber für die Ps5 nicht… Bedenkt man die Kunden nicht oder hat man einfach grundsätzlich kein Bock auf diese Kunden? Vor allem für die Xbox Series X, wo die Spiele mittlerweile kaum noch physisch erscheinen… Schade wie sich alles entwickelt und das alles um jeden Cent mehr Gewinn zu machen, durch Einsparungen in der Produktion. Ich glaube aber, dass viel mehr Leute sich das Spiel eben doppelt gekauft hätten, was auch zu Gewinn geführt hätte. So hat man paar ahnungslose Kunden mit der Gold Version gelockt oder eben die „ich warte bis es günstiger wird“ Fraktion, die mit mehr Inhalt dann doch zugegriffen haben.