Um sich unabhängiger von seinen Einnahmen durch das Ölgeschäft zu machen, investiert der saudi-arabische Staatsfonds PIF in den letzten Jahren vermehrt in die Videospielindustrie.
Unter anderem hält der Fonds seit 2020 Anteile an Activision-Blizzard, Electronic Arts und Take-Two im Gesamtwert von über drei Milliarden US-Dollar.
Im Mai 2022 sicherte sich die vom PIF gegründete Investmentgruppe Savvy Games zudem einen Anteil von 5,01 Prozent am japanischen Spiele- und Konsolenhersteller Nintendo. Bis Mitte 2024 wuchs die Beteiligung auf 8,58 Prozent an.
Wie CNBC jetzt berichtet, soll die Investmentgruppe ihren Anteil an Nintendo auf 7,54 Prozent reduziert haben. Trotz der Reduzierung bleibt Savvy Games weiterhin einer der größten Aktionäre des Unternehmens.
Laut Prinz Faisal bin Bandar bin Sultan Al-Saud, dem stellvertretenden Vorsitzenden der Gruppe, ist man allerdings auch künftig an weiteren Investitionen in japanische Spieleunternehmen interessiert.
Die wichtigere Nachricht wäre, wo haben sie stattdessen investiert.
Die sind wirklich überall begeiligt die Herren in Saudi Arabia, irgendwie zum fürchten 😞😵.
Haben wohl die neue Switch 2 gesehn 😅