Capcom zückt heute das Leichte Bogengewehr und präsentiert damit eine weitere Waffe aus dem Arsenal von Monster Hunter Wilds.
Die Waffe mit mittlerer Reichweite verschießt verschiedene Arten von Munition. Trotz ihrer Größe ist der Jäger äußerst mobil und mit schnellen Angriffen und Ausweichmanövern unterwegs.
Bei schnellen Schussfolgen verbraucht es Schnellfeuer-Energie. Landet ihr erfolgreich Treffer, lädt sie mit der Zeit wieder Energie auf.
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Würde mit dieser Reihe echt gerne warm werden, aber das erfordert leider ein separates Studium der Steuerung / des hud über 7 Semester…
Dann versuch es mit dem leichten Bogengewehr ist an sich die Einsteiger freundlichste Klasse.
Das geilste: ich spiel mir 3 Freunden seit einem Jahr Monster Hunter, immer wieder am Mittwoch-Abend: Jede Woche müssen wir die Steuerung neu lernen. Nicht weil sie kompliziert ist, sondern weil Capcom die Tastenbelegung einfach total bescheuert gelegt hat. Japaner…
Bis zu nem gewissen Grad kann man die Steuerung auch verändern und es gibt sehr viele Optionen für die Steuerung. Das ganze klingt auch eher nach dir/euch Problem.
Hab vor zwei Tagen nach Monaten mal wieder mit Kumpel MH gespielt und es ist wie Fahrrad fahren, man verlernt es nicht 🤷♂️
Jedes Spiel hat eine andere Belegung der Tasten. Bei einigen denk ich auch so, was soll das? Aber ist einfach nur meine Gewohnheit durch andere Spiele, die ich öfters daddel.
Genau das ist eins der Probleme. Die Spiele wirken einfach wirr und sind dadurch unnötig kompliziert. Verstehe nicht, wie man offenbar so ein tolles Spiel machen kann, das dann aber hinter solche unnötigen Hürden versteckt.
Wenn du aber einmal drin bist, wird es einfacher.
Hab selber mit World angefangen und war anfangs komplett überfordert.
Das gibt sich aber mit der Zeit und bei Rise war es dann schon quasi kein Problem mehr.
Klar, es ist alles etwas wirr, aber die Komplexität macht bei MH auch eben den Reiz aus. Ist halt kein Spiel, wo man einfach mal casual ne halbe Stunde reinsteckt, sondern ein Spiel, wo auch nach 100h noch neue Mechaniken dazukommen. Das sollte jedem bewusst sein, der sich daran wagt.
Kann dir als weitere Einsteigerwaffe die Dual Blades empfehlen, die spiele ich immer noch mega gerne und die sind aus meiner Sicht noch einfacher als das LBG, weil du dich eben nicht mit Munition beschäftigen musst, sondern einfach nur draufhaust.
Bin da vielleicht zu lange drinne, aber so komplex ist Monster Hunter wahrlich nicht. Da gibt’s deutlich schlimmere Spiele wie Strategiespiele alla Civ oder Crusader Kings III.
Zumal MH immer Einsteiger freundlicher gemacht wurde. Es wurden Elemente entfernt wie z.B. Heiß- und Kaltgetränke. Das Skillsystem zu früher ist Kindergarten. Tastenkombis werden auf dem Bildschirm angezeigt. Man muss keine Monster mehr selbst suchen oder markieren. Der Grind nach Mats wurde extrem runtergefahren. Waffen wurden vereinfacht. Tutorials wurden eingefügt. Die Quest führen nach und nach zu immer schwereren Aufgaben usw. Jedes neue Element wird erklärt. Selbst während Quest geben die NPC Hinweise.
Ne Freundin von mir hat auch erst mit World angefangen (mit Hunting Horn), aber wirklich erklären musste ich ihr während wir zusammen gespielt haben nichts. Aber ich würde sagen es ist eh immer ein einfacherer Einstieg, wenn man das Spiel zusammen mit jmd erlebt, der schon etwas Ahnung hat – falls doch mal Fragen sind und man kein Bock auf Tuts hat.
Das wirr Argument kann ich auch null nachvollziehen, da wäre mal ein Beispiel ganz cool.
Wirr war vielleicht der falsche Ausdruck, sagen wir es ist alles erstmal viel.
Viel zu lesen, viel zu verstehen, viele Möglichkeiten etc. etc.
Klar ist MH nicht das komplexeste Spiel, aber kann schon verstehen, dass es viele Leute abstößt, die sowas eben nicht gewohnt sind oder halt ein entspanntes Erlebnis haben wollten und keine Lust haben sich da reinzufuchsen.
Ich persönlich liebe das und sowohl World als auch Rise habe ich viel und gerne gespielt. Die meisten meiner Kumpels sind jedoch irgendwann ausgestiegen.
Hatte das Thema gestern mit Kumpel während wir bissel jagen waren in Rise um unseren JR auf 999 zu bringen.
Er stimmte da zu, dass MH recht viel am Anfang sein kann, gerade wenn man noch nie einen Teil gespielt hat. Aber auch, dass es heutzutage einsteigerfreundlicher denn je ist. Hatten dann noch bissel in der Pre-World Zeit geschwelgt als MH noch Nische und deutlich komplexer war^^
Schade, dass deine Kumpels abgesprungen sind. Mit guten Freunden im TS entspannt jagen und nebenbei schnattern macht soviel Spaß.
Freu mich auf Wilds allein schon wegen Crossplay, endlich können all meine MH begeisterten Freunde zusammen daddeln.
Ja, ist echt top, wenn man Leute hat mit denen man zusammen auf Jagd gehen kann. Einen treuen Hunter Kumpel habe ich zum Glück noch 😉
Hoffe in Wilds machen sie dann auch ein vernünftiges Matchmaking und es wird insgesamt wieder etwas fordernder als Rise. Rise war mir größtenteils eigentlich zu einfach. Muss jetzt nicht bockschwer sein, aber ein bisschen mehr Herausforderung darf es dann doch sein.
Das Matchmaking von Rise fand ich eigentlich ganz cool mit dem Drop in and out.
World hatte was Herausforderung angeht aber auch echt auf die Kacke gehauen. Story und so nicht, aber mit einigen Event Quest.. holla die Waldfee. Da wollte Capcom den Mimimi alles zu leicht Leuten ordentlich eins in die Fresse geben mit Alatreon, Zafi, Behemoth, Wütiger Brachdios und Co.
Da ich World gerade gegen Ende Solo gespielt habe, war mir das zu extrem.. und das sag ich als jmd, der MHGU Solo durchgedaddelt hat und da wurden Monster im G-Rank noch nicht nach Spieleranzahl skaliert so wie es ab World der Fall war.
Bissel mehr Herausforderung als Rise kann es gerne sein, das war wirklich arg leicht. Selbst der aktuelle Grind in den Anomalien ist easy. So übertrieben wie World muss ich aber nicht haben – dafür bin ich zu sehr Casual Noob. Der scheiß war halt, dass die Sachen aus den Quest direkt Meta waren und für die anderen Quest Vorteilhaft waren. Haste also nicht alles mitgemacht oder hattest niemanden zum daddeln, warst du am Popo.
Jo, Behemoth in World war ne Nummer 😀 Mit Randoms quasi nicht zu schaffen, außer man hatte übertrieben Glück und alleine auch nicht wirklich machbar, zumindest für mich nicht.
Was ich an dem Matchmaking in Rise nicht mag ist, dass man nicht einfach mal schauen kann, welche Hunts gerade offen sind. Ich konnte nur versuchen einer Quest zu joinen, dann wurde für genau diese Quest gesucht und meistens nichts gefunden und bei Anomalie fand ich es nachher auch einfach doof, weil es zu wenig Leute gab, die dann auch wirklich in meinem spezifischen Bereich gespielt haben. Das Aufleveln der Waffen und der ganze Kram mit dem Crafting war cool, aber wie man die Mats gefarmt hat war mir dann nachher echt zu langweilig und repetitiv. Bin dann iwann ausgestiegen.
Aber alles in allem wars trotzdem mega. Erhoffe für für Wilds dann einen Schwierigkeitsgrad, der in etwa in der Mitte zwischen Rise und World liegt, besseres, einfacheres Matchmaking und vor allem, dass sie einem wie in Rise wieder diese genialen Möglichkeiten in Sachen Mobilität mitgeben. Seilkäfer waren einfach göttlich <3
Ich hoffe, dass LBG bissel generft wird. In World und Rise war es zu OP.
LBG sollte niemals mehr DMG machen als HBG. Das war der Sinn der Sache damals. LBG, weniger Schaden, dafür agiler. HBG, mehr Schaden, dafür schwerfällig.
Da gibt’s so einiges um Moment bei dem game 😁👍🏻
Sieht nach S-Tier aus, so wie es sich für LBG gehört