Es ist doch wirklich jedes Mal dieselbe Leier. Spiele mit Superhelden oder Spiele zu Kinofilmen gibt es unzählige auf dem Markt und fast alle davon sind virtuelle Grütze. Doch gutgläubig, wie wir sind, haben wir bei jedem weiteren Titel die Hoffnung auf ein packenderes Spielerlebnis. Nun steht uns mit Happy Feet 2: Das Videospiel schon wieder die Versoftung eines Leinwandstreifens in Haus und auch diesmal haben wir wieder gehofft. Ob unsere Hoffnung vergebens war und sich auch dieser Titel wertungstechnisch auf die Schnauze packt, erfahrt ihr in unserem Testbericht.
Naja bei solchen Spielen ist es ja eh meistens so, dass man sie einmal kräftig durchspielt und dann genug davon hat. Finde irgendwie trotzdem schade, dass mittlerweile zu jedem Kinofilm auch n Spiel rauskommen muss.
Ich liebe Pinguine, aber mit Happy Feet kann ich nicht so viel anfangen…
Es muss nun nicht zu jedem Kinofilm ein Spiel dazu auf dem markt erscheinen mag ich nicht =)
sowas muss echt nicht sein
Den ersten Film fand ich sehr gelungen. Teil 2 hab ich noch nicht gesehen. Das Spiel dazu interessiert mich eigentlich nicht weiter.
eine wieder mal nich überraschend schlechte wertung von einem spiel zu einem film.
Eigentlich wäre das doch ein relativ leicht zu machendes Spiel gewesen. Man nimmt einfach die Spielmechanik von einem guten Tanzspiel, ändert die Musik und läßt sich noch das ein oder andere neue einfallen. Aber das wollte wohl jemand nicht machen.
die filme fand ich nicht so toll, daher sind die games auch nix für mich
Solche Spiele werden ohne viel Können und Liebe zusammengebaut und so ein Mist kommt dann raus aber mann ist auch selber schuld wenn man sich ein Spiel zu einem Film kauft
Denke nicht das es für mich was ist…