In einem Interview mit Famitsu spricht Discord-Erfinder Stanislav Vishnevskiy über die Ursprünge der Plattform und liefert dabei einige interessante Einblicke.
Laut seinen Ausführungen war Vishnevskiy quasi besessen vom MMORPG Final Fantasy XI und suchte nach einer Möglichkeit, während seinen Spielsitzungen mit Freunden zu chatten. Dafür entwickelte er damals einen Software-Prototyp.
Später zog er nach Kalifornien und schloss sich Handyspiel-Entwickler GREE an. Dort lernte er Jason Citron kenne, mit dem er schließlich gemeinsam Discord gründete.
Als maßgeblich für die Popularität seines Onlinedienstes hält Vishnevskiy die Einfachheit der Nutzung. Ihre Vision sei nicht einfach die Erstellung eines weiteren Tools gewesen, sondern die eines „Wohnzimmers, in dem man Zeit mit seinen Freunden verbringen kann“.
Seinem Faible für MMORPGs im Final Fantasy-Universum ist der Discord-Gründer bis heute treu geblieben. Für die im Juli veröffentlichte Dawntrail-Erweiterung zu Final Fantasy XIV nahm sich Vishnevskiy extra eine Woche Urlaub und komplettierte einen Großteil der Jobs bis auf Stufe 100.
Also mir war Discord zu kompliziert (Stand 2022), so dass ich es im letzten Jahr auch schon wieder gelöscht habe.
Ich finde Xbox Live um Welten besser.
Finde Xbox Live auch einfacher aber Discord bietet trotzdem viel mehr Möglichkeiten und vor allem funktioniert es Crossplay mit PC, Handy und PS5 spielern.
Bin auch nicht mit Discord warm geworden
So als übergreifendes Ding ist Discord schon ganz cool. Nutze es aber trotzdem kaum.
Hatte Discord mal einige Zeit benutzt, fand es aber auch zu umständlich, vermissen tue ich es nicht.