Vor kurzem schickte Fallout: New Vegas-Director Josh Sawyer den zweiten Teil seiner neuen Q&A-Reihe auf YouTube an den Start. Im Rahmen dieser erklärte er, dass er sehr gerne für ein weiteres Fallout-Spiel zurückkehren würde. Allerdings stellt er dahingehend eine Bedingung: kreative Freiheit.
Bei jedem Projekt stelle sich die Frage danach, was man tun werde, wo die Grenzen liegen und was man tun dürfe und was nicht. Bei jeder IP, insbesondere einer, an der er zuvor schon beteiligt gewesen sei, frage er sich deshalb, was er dieses Mal tun könne, was er das letzte Mal nicht tun konnte.
Würden ihn die Grenzen des Machbaren einschränken, dann spreche ihn ein Projekt nicht an, denn wer wolle schon an etwas arbeiten, bei dem das, was man wirklich erfahren möchte, tabu ist?
Man sollte die kreative Freiheit bereitstellen für Jemanden der das Spiel in seinem Genre gefestigt hat wie Josh Sawyer.