Bereits fünf Tage nach der Veröffentlichung von Diablo IV im Juni 2023 verkündete Blizzard die unglaubliche Zahl von 666 Millionen US-Dollar Umsatz. Der umsatzstärkste Start in der Geschichte des Unternehmens.
Das LinkedIn-Profil von Senior Product Manager Harrison Froeschke offenbart nun erneut beeindruckende Zahlen zum Action-Rollenspiel.
Laut eigenen Angaben sei er für die Monetarisierungsstrategie der Shop-Kosmetik, Preisgestaltung, Bundle-Angebote, personalisierte Rabatte und Roadmap-Planung verantwortlich gewesen, die zu über 150 Millionen US-Dollar Lebenszeitumsatz durch Mikrotransaktionen geführt habe.
Außerdem habe er jeden Schritt des Spielverkaufs von der Vorbestellung bis zur ersten Erweiterung durch die Konfiguration und Zusammenarbeit mit anderen Teams ausgeführt, was zu einem Gesamtumsatz von über einer Milliarde US-Dollar über die gesamte Lebensdauer von Diablo IV geführt habe.
Mittlerweile kann das Profil nicht mehr aufgerufen werden. Eine Bestätigung der Zahlen durch Activision Blizzard oder Microsoft liegt zum derzeitigen Zeitpunkt nicht vor.
Das witzige ist hier, dass man mit solchen Zahlen nicht prahlen sollte, da sie sehr schwach sind.
Hätte man nicht so absurde Preise in den Shops, wären vllt viel mehr Spieler bereit gewesen unnötig Geld auszugeben.
Gottseidank geben Leute gerne Geld aus für ein Spiel, welches sie bereits digital erworben haben und erfreulicherweise ermöglichen großzügige Entwickler, ihnen noch mehr Geld den Rachen runterzustopfen
Wahnsinn aber keiner will Mikrotransaktionen, jaja. 😉
Die Hälfte von denen die das predigen sind wahrscheinlich die ersten Vorbesteller und Stammkunden im Ingame Shop.
Diablo ist einfach eine Geld-Druckmaschine. Aber auch verdient. Nur wenige Spiele haben diesen Charme.
Der Charme von Skins für 60€? 😄
Was sind schon Skins für 60 Euro?
Da jammern die Leute nicht.
Aber wenn eine Konsole 800 Euro kostet, dann ist der Aufschrei riesig. 😀
Ich wette so mancher von diesen Typen wirft für Mikrotransaktionen das Vielfache raus.
Aber gut, sowas kannst halt nicht erfinden. 😄
Es gibt super selten mal MTs die ich mir wirklich genehmige aber bei sowas wie Diablo, WoW etc. find ichs absolut nutzlos, da diese Spiele genug coole ingame-Cosmetics und Sets zum Transmoggen bieten. Vor allem solche aufstellbaren Banner… wer will denn wirklich sowas?
Schon traurig wie viel das Spiel trotzdem noch eingenommen hat, obwohl die Preise für Mikrotransaktionen so übertrieben sind..
Hab das zwar schon öfters erwähnt, aber ich mag Mikros so wie sie in einigen Ubi Titeln sind – kann man kaufen, kann man aber auch mit etwas Grind Ingame erspielen.
So können die Wale trotzdem mit Geld um sich werfen und die normalen Spieler, erspielen sich das halt.
und dann ist´s doch kein Wunder, wenn unfertige Spiele erscheinen, im Sinne mangelnden Inhalten, wenn Käuferschaft bereit ist, bei einem Vollpreistitel weiterhin Zahlungsfreudig zu sein, um Gimmicks freizuschalten, welche damals durch das bewältigen verschiedener Aufgaben, erhalten werden konnte.
Die Aufgabe Heute: Mach Portemonnaie auf – GIB GELD
Top.
Braucht man sich auch nicht mehr wundern, wenn McDonalds Werbung auf der Mainscreen der XBOX Konsole gezeigt wird.
Im Gegenteil.
Dankt´s den kauffreudigen Lemmingen und erfreut euch an einem Ad-Pass, welcher KOSTENPFLICHTIG zu erwerben sein wird, um Werbung eurer Konsole fernzuhalten oder dem NoAd-DLC, um Spielesequenzen künftig ohne Werbung genießen zu können.
Kack die Wand an bin ich froh, noch die Zeit der SEGA Konsolen mitgemacht haben zu dürfen und den alten Scheiß nicht verkauft zu haben.
Jahr 2013 war für mich der Anfang vom Ende des Gaming.
Es geht stetig bergab.
Wow, das sit ne Menge, ich weiß andere Games im mobilesektor machen mehr, aber ist trotzdem schon stattlich
Das ist extrem viel Geld was Leute da ausgeben, eigentlich ein Wahnsinn 💵💸.
Da kommen Summen zusammen, Wahnsinn.