In einem Video von BAFTA spricht Todd Howard von den Bethesda Game Studios über die Einflüsse und des Designethos, mit denen er die Studios leitet.
Darüber hinaus erzählte er auch, wieso die Spiele immer so groß sind: Man schneidet einfach selten was heraus.
Howard erzählt: „Meine Aufgabe bei den Spielen ist es oft, der Regisseur zu sein, ein bisschen wie ein Filmregisseur, wo man alle Teile zusammenbringt, von der Kunst, der Cinematographie, der Technologie, die unsere Ingenieure bauen, um diese Welten zum Leben zu erwecken.“
„Und natürlich gibt es da noch das Schreiben, das Questdesign und die Leveldesigner, und es gibt so viele Teile in unseren Spielen, dass ich in einer wirklich einzigartigen Position bin, um mit so vielen erstaunlichen Leuten zu arbeiten und all das zusammenzubringen“, so Howard.
Er fügt schmunzelnd hinzu: „Eigentlich schneiden wir bei Bethesda nur sehr wenig aus unseren Spielen heraus, weshalb die Spiele so unverantwortlich groß sind.
Hier könnt ihr euch das Interview mit Howard anschauen:
Nun, man muss auch nichts herausschneiden, wenn man sowieso alles 0815 generieren lässt.
Starfield jedenfalls war super generisch und bis auf wenige Questlines ziemlich langweilig. Das erste Bethesda Spiel von dem ich wirklich enttäuscht war und es irgendwann abgebrochen habe.
Ja, das ist meine persönliche Meinung. Nein, DU muss die natürlich nicht teilen. Nur falls sich jetzt jemand getriggert fühlt.
Ich für mein Teil erhoffe mir das man mit dem nächsten Elder Scrolls oder Fallout an alte Stärken anknüpft. Ich möchte keine riesige Welt (oder Universum) haben, wenn diese nur lieblos gefüllt sind.