Nicht nur Bungie war diese Woche im Kampf gegen einen Hersteller von Cheats vor Gericht erfolgreich. Auch Activision gewann einen Rechtsstreit.
Der Cheat-Hersteller EngineOwning verlor gegen den Publisher vor Gericht und muss laut Urteil des United States District Court of the Central District of California einen Schadensersatz in Höhe von 14,4 Millionen plus 292.912 US-Dollar Anwaltskosten zahlen.
Eine einstweilige Verfügung veranlasste man außerdem gegen die Webseite, die in Deutschland ansässig ist. Der Domainname muss an Activision übertragen werden.
Laut dem Publisher haben die Cheats für Call of Duty nicht nur „massiven und irreparablen Schaden am Firmenwert und dem Ruf verursacht“, sondern es sind ihm auch „erhebliche Einnahmen entgangen“, wie VentureBeat berichtet.
Gut so. In nem MP wie CoD hat Cheaten definitiv nix verloren
Eine Schande für Deutschland!
Richtig so, und ich hoffe die Betreiber müssen richtig schön finanziell bluten. Mit so einem Mist verdienen die auch noch Geld. Hab mir deren Webseite mal angeschaut… Und diejenigen, die sowas kaufen, sind in meinen Augen noch um ein vielfaches schlimmer…
In JEDEM Multiplayer Shooter sind cheater besonders am PC es ist so zum kotzen
Das Geld darf Activision dann gerne an die verteilen, die Betroffen sind am Datenleck seitens Activision.
Aber darüber macht man natürlich keine großen Ansagen…
Unsympathischer Laden !
Gut so!
Sehr gut, immerhin in kleiner Erfolg gegen Cheater ☝️.
Gute Neuigkeiten. Es setzt ein Zeichen und wird hoffentlich einigen Herstellern einen Handlungsschock versetzen