Vor wenigen Tagen machten Berichte die Runde, Tencent und die Guillemot-Familie seien an einer Übernahme oder Privatisierung von Ubisoft interessiert. Gespräche dazu sollen sich aber noch in einem frühen Stadium befunden haben.
Gegenüber VGC äußert sich das französische Unternehmen zwar nicht explizit zu den Berichten, gibt allerdings zu verstehen, dass man regelmäßig alle seine strategischen Optionen überprüfe:
„Ubisoft hat die jüngsten Pressespekulationen über mögliche Interessen am Unternehmen zur Kenntnis genommen“, so ein Sprecher. „Ubisoft prüft regelmäßig alle strategischen Optionen im Interesse der Stakeholder und wird den Markt informieren, wenn es angebracht ist.“
„Das Unternehmen bekräftigt, dass sich das Management derzeit auf die Umsetzung seiner Strategie konzentriert, die sich auf zwei Kernbereiche konzentriert – Open World Adventures und GaaS-native Erfahrungen.“
Hört sich nicht nach Veränderung an. Eher so „wir machen weiter, wie bisher plus ein paar mehr In Game Käufe und hoffen das beste“.
„…im Interesse der Stakeholder…“
Nicht mehr und nicht weniger erstmal.
Und schon ging die Aktie nach oben, weil solche Nachrichten gut ankommen an der Börse.
Dabei wäre es eigentlich recht simpel. Die Woke-Agenda über Bord schmeißen und einfach wieder gute Games machen. Den einzelnen Teams nicht so viel reinquatschen wie z.B. Team RS Siege muss immer 50% der Operatoren weiblich kreieren 🤨.
Mal schauen was dabei rumkommt, nichts😂
Wäre toll wenn sich etwas zum positiven für die Gamer und die Kreativen verändert
Einfach nur ne Phrase rausgehauen und fertig. Mehr braucht die Öffentlichkeit ja auch nicht 🤷♂️
Ich glaube aber hinter verschlossenen Türen brodelt es da ganz schön!