Die Xbox Series S soll angeblich Schuld an der verzögerten Veröffentlichung von Black Myth: Wukong für Microsoftkonsolen sein.
Andere riechen eher einen Deal mit SONY, der Entwickler Game Science, zumindest zeitweise, von einem Release abhält.
Offenbar gibt es doch eine Art von exklusivem Deal für Black Myth: Wukong und die PlayStation. Microsoft machte in einem Statement erneut Angaben und bestätigte, dass mögliche Xbox-Limitationen nicht verantwortlich dafür ist, dass es noch nicht auf Xbox-Konsolen erschienen ist. Über Deals mit anderen Plattformen wolle man keinen Kommentar abgeben.
Ein Sprecher sagte in einem Statement gegenüber Paul Tassi von Forbes: „Wie wir bereits gesagt haben, freuen wir uns auf die Veröffentlichung von Black Myth Wukong auf Xbox Series XIS und arbeiten mit Game Science zusammen, um das Spiel auf unsere Plattformen zu bringen. Wir ziehen es vor, die von unseren Partnern mit anderen Plattforminhabern getroffenen Vereinbarungen nicht zu kommentieren, aber wir können bestätigen, dass die Verzögerung nicht auf Einschränkungen der Xbox-Plattform zurückzuführen ist, die uns mitgeteilt wurden.“
Laut Microsoft liegt es also nicht daran, dass Black Myth: Wukong für technische Probleme auf Xbox Series S sorgt, wie etwa einem Memory-Leak, über den zuvor berichtet wurde, sondern an einem exklusiven Deal.
Auch Digital Foundry bestätigt mittlerweile den exklusiven Deal mit SONY. Man habe dasselbe von seinen vertrauenswürdigen Quellen erfahren.
Digital Foundry äußerte via Eurogamer: „Nachrichtenjournalisten mit guter Erfolgsbilanz haben den Standpunkt der Sony-Exklusivität bestätigt (und, um das klarzustellen, wir haben dasselbe selbst von Quellen mit guter Kenntnis der Situation gehört).“
Auf die Tatsache, dass SONY eine Exklusivität für sich behält und damit keine Werbung macht, heißt es:
„Nun, die Wahrheit ist, dass Exklusivitätsvereinbarungen viele Formen annehmen können und nicht unbedingt Marketing beinhalten müssen.“
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Sonys Geschäftsmodell is einfach scheiße. Bei denen kann ich mir das durchaus vorstellen. Ob offen kommuniziert oder nicht, unterm Strich bleibt das gleiche Ergebnis.