Beschwerliche Transition
Inmitten der Corona-Phase stampfte das kalifornische Studio Ember Lab 2021 das ambitionierte Kena: Bridge of Spirits aus dem Boden, das zunächst exklusiv für die Playstation erschien.
Aufgrund der durchweg positiven Resonanz war es aber eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis das „spielbare Märchen“ auch auf anderen Plattformen veröffentlicht werden würde.
Knapp drei Jahre später hat das sehnsüchtige Warten nun endlich ein Ende und auch Xbox-Spieler kommen in den Genuss, das knuddelige Action-Adventure auf ihrer Heimkonsole zocken zu dürfen.
Kena: Bridge of Spirits ist im Grunde ein zuckersüßes Third-Person-Action-Adventure mit zahlreichen Geschicklichkeits- und Plattformer-Passagen. Die kunterbunte Spielwelt mitsamt ihren putzigen Lebewesen strotzt vor liebevollen Details und könnte aufgrund der butterweichen Zeichnung problemlos aus einem Disney-Film stammen.
Dabei begleitet ihr die junge Geisterführerin Kena auf ihrem Weg zum Heiligen Bergschrein durch eine atemberaubende, aber zugleich höchstbedrohliche Welt voller bedrohlicher Gefahren. Ihre Aufgabe besteht darin, verlorenen Seelen zu helfen, die den friedlichen Übergang ins nächste Leben partout nicht schaffen und sich somit zu monströsen Geschöpfen manifestieren.
Ganz im Geiste klassischer Action-Adventures erwartet euch eine zusammenhängende Spielwelt mit mehreren Arealen, die alle von einem zentralen Ort beziehungsweise durch Schnellreiseportale besucht werden können.
Jede dieser Regionen wird von einem beängstigenden Geist heimgesucht, den Kena letzten Endes befreien muss, um ihrem Ziel ein Stückchen näherzukommen respektive um neue Bereiche freizuschalten.
Inhaltsverzeichnis
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Also für mich auch ein 9/10 Spiel. Die Kritik kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Im Zeitalter von YouTube, kann jeder Nichtskönner auch jedes Spiel auf sehr leicht durchspielen.
Das manche Rätsel etwas schwer sind hab ich nicht wirklich gemerkt. Ich kann es aber wenn ich wirklich festsitze und nicht mehr weiter weiß, dann kann man sich sehr leicht helfen. Ich finde zu viele Hilfestellungen einfach zu viel. Siehe Forza Motorsport. Man kann da alles einstellen und eigentlich alles so einstellen, dass man nicht mehr spielen muss. Ich spiele dann doch die Spiele so wie sie vorgesehen wurden und nicht mit irgendwelchen Einstellungen, die mir das denken übernehmen. Da kann ich auch auf YouTube ein Lets Play anschauen.
Das Spiel ist magisch, spielerisch super, die Atmosphäre verzaubert einen und hat mich dazu gebracht den Fotomodus als Teil des Spiels zu nutzen. Ich kann das Spiel wirklich jedem empfehlen. Man muss sich einfach wirklich die Zeit nehmen und eintauchen. Es ist wie ein Pixar Film als Spiel und diese kleinen Wesen sind einfach nur Knuffig. Es gibt eigentlich nichts auszusetzen. Eine klare Empfehlung für alle Singleplayer Spieler unter euch.
Ich habe es zum Release auf der blauen Konsole gezockt und abgebrochen. Das Spiel hat mir irgendwie garnicht gefallen. Hat mir keinen Spaß gemacht.
Wünsche aber jedem viel Spass damit.