Wenn Metaphor: ReFantazio am 11. Oktober für Xbox Series X|S erscheint, dann sollten Spieler mehr als einen Durchlauf des Rollenspiels planen, zumindest wenn sie alle Dungeons sehen möchten.
Denn, wie Director Katsura Hashino im GameSpot-Interview erzählt, wird man sie nicht alle in einem einzigen Spieldurchlauf sehen können.
Warum das so ist, erklärt er nachfolgend.
„Stellt euch vor, ihr fahrt in den Urlaub. Ihr fahrt in eine Stadt und habt zehn Orte auf eurem Reisetagebuch stehen. Für einige dieser Orte braucht man vielleicht zwei Tage, für andere nur einen halben Tag. Für einige braucht man vielleicht einen Führer oder mehr Vorbereitungen, andere sind vielleicht etwas sicherer. Aber ihr könnt nicht alles machen“, erzählt Hashino.
„In diesem Spiel reist man viel, und wenn man an seinem Ziel ankommt, hat man die Wahl zwischen mehreren Dungeons, die man durchlaufen kann. Alle diese Dungeons haben auch unterschiedliche Schwierigkeitsgrade, es liegt also quasi an euch, wie ihr eure Zeit verbringen wollt. Auf diese Weise hat man viel mehr Freiheit.“
Im Microsoft Store könnt ihr Metaphor: ReFantazio in diesen Editionen vorbestellen:
- Metaphor: ReFantazio Standard Edition – 69,99 Euro
- Metaphor: ReFantazio Digitale Edition zum 35. Jahrestag von Atlus – 99,99 Euro
Das doch schonmal gut zu lesen , bin mal gespannt
Ich wittere eine Persona-esque Zeitdruck-Mechanik…. Hmmm…
Geht mir auch so, bin gar kein Freund von limitierenden Zeit-Mechaniken in RPGs. Normale Tages-Abläufe sind gut, wenn man einfach am nächsten Tag z.B. den NPC nochmal besuchen kann. Ich mag aber nicht das Gefühl in RPGs gehetzt zu werden und durch Mechaniken generell nicht in meinem Pacing zu spielen und vieles nicht ausprobieren zu können.
Für Menschen mit OCD und/oder FOMO klingt das nach einem Horrortrip hehe – aber ich begrüße es, macht das Spiel tatsächlich attraktiver für mich
Ich weis noch nicht mal ob ich es überhaupt Spiele 😀
Mag diesen Persone look nicht.