Was bisher geschah
Sieben Jahre sind vergangen, seit die keltische Kriegerin Senua, damals noch auf der Xbox One, in ihr erstes Abenteuer startete. Schon ihr ganzes Leben lang wird Senua aufgrund einer Psychose von Stimmen begleitet, die all ihr Handeln kommentieren, mal abfällig, mal feindselig, mal unterstützend.
Allein und doch nicht einsam machte sie sich damals auf einen beschwerlichen Weg, um die Liebe ihres Lebens aus den Klauen des Todes zu reißen. Falls ihr das Erstlingswerk noch nicht gespielt habt, können wir nur zum Nachholen motivieren.
Fest steht, dass Senua nun in ein neues Abenteuer startet, das sie gleich zu Beginn auf ein Sklavenboot verschlägt. Vom Sturm gepeitscht fällt dieses dem wütenden Meer und vielleicht sogar dem Zorn der Götter zum Opfer und alle Bootsinsassen werden in die schwarzen Tiefen des Meers gespült.
Wiederum begleitet von den drei Stimmen wirbelt es Senua glücklicherweise final an Land und unser Abenteuer kann starten.
Ninja Theory richtet sich mit dem Ergebnis der harten Arbeit von ungefähr 80 Mitarbeitern vor allem an Fans des Vorgängers sowie von immersiven, cineastischen Spielerfahrungen mit einem Fokus auf ausgereifte Storyelemente.
Wenn ihr euch in dieser Beschreibung ansatzweise wiederfindet, erwartet euch eine fast transzendentale Erfahrung unter den Videospielen der aktuellen Konsolengeneration.
Inhaltsverzeichnis
hab jetzt erst 1 Kapitel gespielt, aber ich finde das Spiel ist der Hammer geworden
Guter Testbericht, hab selbst leider noch sooo viel spielen können, aber es wird definitv noch durchgespielt.
Hammer Grafik!
Schöner Test.
Werde ich demnächst auch in Angriff nehmen, obwohl ich Teil 1 wegen der Düsterniss nicht durchspielen konnte.
ganz klar bessere bewertung verdient als eldenring xDDD