Neben dem altbekannten Raubüberfall-Gameplay und besserer Grafik bietet Payday 3 auch einige weitere, nicht zu vernachlässigende Neuerungen im Vergleich zu seinen Vorgängern. Darunter fordernde Herausforderungen, neue Gegnertypen, Rüstungen und separate Progressionspfade für jede verfügbare Waffe.
Auf letzteres gehen die Entwickler im neu veröffentlichten dritten Dev Diary genauer ein. Um für die Waffe der Wahl Aufsätze wie Visiere, Griffe, Magazine usw. freizuschalten, müssen Spieler mit ebendieser Waffe spielen und Erfahrung sammeln.
Alternativ können Spieler auf Waffen mit voreingestellten Modifikationen zurückgreifen und durch die Nutzung ebenfalls Erfahrung für die Basisvariante sammeln.
Durch den Abschluss von Zielen während eines Raubüberfalls können zudem mächtige Overkill-Waffen freigeschaltet werden. Besonders in brenzligen Situationen können diese sich die als Zünglein an der Waage herausstellen.
Bezüglich Handhabung der Waffen setzt Payday 3 auf Rückstoß mit Spray-Muster und Kick-System. Zwar ist es möglich das Verhalten der Waffe mit der Zeit besser zu verstehen und zu beherrschen, ein wenig Zufälligkeit wird allerdings immer enthalten sein:
„Also man kann die Spray-Muster lernen und meistern und die Waffe finden, die zur eigenen Persönlichkeit passt und mit der man spielen möchte. Es geht nicht darum, einen bestimmten Punkt in einem Spiel zu finden, an dem man eine bestimmte Anzahl von Werten erreichen will, wie in Payday 2. Stattdessen geht es darum, was dir in deinen Kampfsituationen Spaß macht und wie du damit umgehen willst.“
Das neue Video gibt es hier zu sehen:
Payday 3 erscheint am 21. September für Xbox Series X|S, PlayStation 5 und PC. Hier gibt es unsere Vorschau:
Das wird hoffentlich der erwatete Knaller dieses Jahr
Ich drücke weiterhin die Daumen dass das Spiel auch was wird. Hätte da richtig Bock drauf 😁
„It’s a shield!“